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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Ratcliff Der Traumgott brachte mich in eine Landschaft, Wo Trauerweiden mir "Willkommen" winkten Mit ihren langen, grünen Armen, wo die Blumen Mit klugen Schwesteraugen still mich ansahn, Wo mir vertraulich klang der Vögel Zwitschern, Wo gar der Hunde Bellen mir bekannt schien, Und Stimmen und Gestalten mich begrüßten Wie einen alten Freund, und wo doch alles So fremd mir schien, so wunderseltsam fremd.

Gleich aufbringen soll er Die größte Macht und Mannschaft, die er kann, Und treffe mich alsbald zu Salisbury. Catesby. Ich gehe. Ratcliff. Was soll ich, wenn's beliebt, zu Salisbury? Richard. Ei, was hast du zu tun da, eh' ich komme? Ratcliff. Eu'r Hoheit sagte mir, vorauszureiten. Richard. Ich bin itzt andern Sinns. Stanley, was bringst du Neues? Stanley.

Ein flinker Freund soll hin zum Herzog Norfolk: Du, Ratcliff; oder Catesby: wo ist er? Catesby. Hier, bester Herr. Richard. Catesby, flieg hin zum Herzog. Catesby. Das will ich, Herr, mit aller nöt'gen Eil'. Richard. Ratcliff, komm her. Catesby. Erst, hoher Herr, erklärt die gnäd'ge Meinung, Was ich von Euer Hoheit ihm soll melden. Richard. Wahr, guter Catesby!

Nachgieb'ge Törin! wankelmütig Weib! Nun? was gibt's Neues? Ratcliff. Gewalt'ger Fürst, im Westen längs der Küste Wogt eine mächt'ge Flotte; hin zum Strand Drängt sich ein Haufe hohlgeherzter Freunde, Wehrlos und ohn' Entschluß, sie wegzutreiben. Man meinet, Richmond sei ihr Admiral. Sie liegen da, die Hilfe Buckinghams Erwartend nur, am Strand sie zu empfangen. Richard.

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