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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Schlag an, sag' ich. Ich habe nichts mehr in dieser Welt zu thun. Hofmarschall. Aber ich desto mehr, mein Allervortrefflichster. Ferdinand. Du, Bursche? Was, du? Der Nothnagel zu sein, wo die Menschen sich rar machen? In einem Augenblick siebenmal kurz und siebenmal lang zu werden, wie der Schmetterling an der Nadel?
Denn du weisst wohl, das Lachen ist rar bei mir, wie der Schnee zu Pfingsten. Das Maedchen war still geworden und sah mit zerstreutem Blick vor sich hin. Sie strich sich mit beiden flachen Haenden ueber das Haar, das von allen Seiten glatt ueber den Kopf zurueckgekaemmt und im Nacken mit einem grossen runden Kamm festgesteckt war, und ihr sehr zartgefaerbtes Gesicht roetete sich vor Verlegenheit.
Die Leuchte nehme ich heute Abend nicht mit, denn es ist sternhell, und sollt ich nicht hurtig wieder da sein, so mache dir keine Gedanken darüber, ich möchte den Kometen einmal wieder aufsuchen; der scheint sich seit voriger Woche rar machen zu wollen.« Damit ging der Schulmeister zur Thüre hinaus und trat auf den Kirchhof. Der Himmel war sternhell, aber der Komet war nicht da.
In der Arche war’s abscheulich; Aber doch noch nicht so arg.« Der König sprach in mildem Ton Zu Reinhold jetzt: »Du guter Sohn! Die Sündfluth ist vorüber zwar, Doch böse Buben sind nicht rar; Die sind noch lang’ nicht all geworden Und finden sich an vielen Orten. Die Kerlchen sind dir wohlbekannt, Hofschlingel werden sie genannt.« Der König winkt’; da kam herbei Die ganze Struwwelpeterei.
Sie sah mich sehr freundlich an und sagte: »Er spielt recht schön.« »Ja,« versetzte ich, »das ist so eine Gabe Gottes.« »Die Musikanten sind hier in der Gegend sehr rar«, hub das Mädchen dann wieder an und stockte und hatte die Augen beständig niedergeschlagen. »Er könnte sich hier ein gutes Stück Geld verdienen auch mein Vater spielt etwas die Geige und hört gern von der Fremde erzählen und mein Vater ist sehr reich.« Dann lachte sie auf und sagte: »Wenn Er nur nicht immer solche Grimassen machen möchte mit dem Kopfe, beim Geigen!« »Teuerste Jungfer,« erwiderte ich, »erstlich: nennen Sie mich nur nicht immer Er; sodann mit den Kopftremulenzen, das ist einmal nicht anders, das haben wir Virtuosen alle so an uns.« »Ach so!« entgegnete das Mädchen.
Als zu seiner Zeit ein fremder Fürst nach Frankreich reiste, wurde ihm unterwegs öd im Magen, und liess sich in einem gemeinen Wirtshaus, wo sonst dergleichen Gäste nicht einkehren, drei gesottene Eier geben. Als er damit fertig war, fordert der Wirt dafür 300 Livres. Der Fürst fragte, ob denn hier die Eier so rar seien.
Wir saßen auch oft und sprachen Vernünftig, wie alte Leut, Und klagten, wie alles besser Gewesen zu unserer Zeit; Wie Lieb und Treu und Glauben Verschwunden aus der Welt, Und wie so teuer der Kaffee, Und wie so rar das Geld! Vorbei sind die Kinderspiele, Und alles rollt vorbei Das Geld und die Welt und die Zeiten, Und Glauben und Lieb und Treu.
Was von Münzen, Gemmen, Vasen einzeln wie die gestutzten Zitronenbäume nach Norden kommt, sieht in Masse hier ganz anders aus, da, wo diese Schätze einheimisch sind. Denn wo Werke der Kunst rar sind, gibt auch die Rarität ihnen einen Wert, hier lernt man nur das Würdige schätzen. Sie bezahlen jetzt großes Geld für die etrurischen Vasen, und gewiß finden sich schöne und treffliche Stücke darunter.
Es war schon dunkel, als die Krähe zurückkehrte. „Rar, rar!“ sagte sie. „Es ist für dich unmöglich, in das Schloß zu gelangen, weil du barfuß bist. Die silberstrotzenden Leibwachen und Diener in Gold würden es nicht gestatten. Weine jedoch nicht, du sollst doch schon hinaufkommen.
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