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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Sander warf nur einen flüchtigen Blick auf das Bild, das er kannte, setzte sich an sein Pult und antwortete: »Mon Général! Ich brauche dem Ursprunge nicht nachzugehen, er ist =mir= nachgegangen. Vor etwa vier, fünf Tagen erschien ein Herr in meinen Kontor und befragte mich, ob ich mich dazu verstehen würde, den Vertrieb einiger Zeichnungen in die Hand zu nehmen. Als ich sah, um was es sich handelte, lehnte ich ab. Es waren drei Blätter, darunter auch le choix du Schach. Der bei mir erschienene Herr gerirte sich als ein Fremder, aber er sprach, alles gekünstelten Radebrechens unerachtet, das Deutsche so gut, daß ich seine Fremdheit für eine bloße Maske halten mußte. Personen aus dem Prinz R.schen Kreise, nehmen Anstoß an seinem Gelieble mit der Prinzessin, und stecken vermuthlich dahinter. Irr ich aber in dieser Annahme, so wird mit einer Art von Sicherheit auf Kameraden seines Regiments zu schließen sein. Er ist nichts weniger als beliebt, wer den Aparten spielt, ist es nie. Die Sache möchte hingehn, wenn nicht, wie Sie sehr richtig hervorheben, die Carayons mit hineingezogen wären. Um =ihret=willen beklag ich den Streich, dessen Gehässigkeit sich in diesem =einem= Bilde schwerlich erschöpft haben wird. Auch die beiden andern, deren ich Eingangs erwähnte, werden muthmaßlich folgen. Alles in diesem anonymen Angriff ist klug berechnet, und klug berechnet ist auch der Einfall, das Gift nicht gleich auf einmal zu geben. Es wird seine Wirkung nicht verfehlen, und nur auf das ›wie‹ haben wir zu warten. Tout
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