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Die Metaphysik der denkenden Natur heißt Psychologie und aus der eben angeführten Ursache ist hier nur die rationale Erkenntnis derselben zu verstehen. Demnach besteht das ganze System der Metaphysik aus vier Hauptteilen. 1. Der Ontologie. 2. Der rationalen Physiologie. 3. Der rationalen Kosmologie. 4. Der rationalen Theologie.

Die Psychologie des Symposion ist noch ziemlich primitiv: es bleibt in der Hauptsache bei der Gegenüberstellung von Leib und Seele. Aus diesem Gegensatz hat sich schließlich die Lehre von den drei Seelenteilen herauskristallisiert. Im Symposion sind, wie früher im Gorgias (p.

Selbst jene Filigran-Kunst des Greifens und Begreifens überhaupt, jene Finger für nuances, jene Psychologie des "Um-die-Ecke-sehns" und was sonst mir eignet, ward damals erst erlernt, ist das eigentliche Geschenk jener Zeit, in der Alles sich bei mir verfeinerte, die Beobachtung selbst wie alle Organe der Beobachtung.

Achten wir auf die Geschichte der Psychologie und

So hat er in seinem Werk lange Betrachtungen, die oft weitab von seinem Thema lagen und die er sich nach der Art übervoller junger Menschen scheinbar vom Herzen schreiben wollte, angehäuft: über Zeit, Wert, Genie, Unsterblichkeit, Gedächtnis, Logik, Ethik, Philosophie, Psychologie etc.

Wirkung auf die Gefässe. Experiment. Theorie des Lachens von Harless. Mimik des Lachenden . . . S. 16- 18. *B. Die Psychologie des Komischen.* Historische Einleitung. Auffinden zweier Factoren im Komischen, eines angenehm und eines unangenehm wirkenden. Unterschied zwischen Gefühl und Empfindung. Entstehung der angenehmen und unangenehmen Gefühle.

Die Psychologie will entschieden das Psychische, d. h. das +wirkliche Erleben des Subjekts in dessen Zusammenhange+ erforschen, nicht Abstrakta, nicht Objektivierungen, mit denen es die Physik und Physiologie zu tun hat . Die abstrakten Empfindungen sind nicht das Psychische, nicht der Gegenstand der Psychologie, sondern höchstens +Hilfsmittel+ zur Erkenntnis des Psychischen.

Nicht das intellektuelle Rätsel und nicht jeder Todesfall, sondern der Gefühlskonflikt beim Tode geliebter und dabei doch auch fremder und gehaßter Personen hat die Forschung der Menschen entbunden. Aus diesem Gefühlskonflikt wurde zunächst die Psychologie geboren.

Alle, alle wissen sie es, und den Tag und die Stunde und den Ort aus einer Überladenheit mit prophetischer Erkenntnis, die unwahrscheinlich ist in ihrer Zuvielfältigkeit. Alle sind sie Propheten, Erkenner, alle Allesversteher. Hier wieder in der Psychologie erkennt man jene zwiefache Form aller Wahrheit für den Künstler.

Auch die Meinung, es ließe sich eine empirische Psychologie errichten ohne bestimmte, erkenntnistheoretische oder metaphysische Überzeugungen über das "Ich", und sein reales Substrat hat sich gerade durch die Arbeiten der gegenwärtigen Philosophie und Psychologie als ganz falsch erwiesen.