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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Nun haben wir allerdings Gegenaktionen der Arbeiter selbst in den Arbeiterorganisationen, Lohnkämpfen usw., die auch manches dazu beigetragen haben, die Rückwirkung des Druckes des Kapitals auf die Lage der Massen und die Herrschaft des Kapitals über die Produktion aufzuhalten. Zu erwähnen ist hierbei das Wachstum der Ansprüche der Arbeiter.
All das läuft auf eines hinaus: Die Weiterentwicklung von Computern in Leistungsfähigkeit und Design, ihre Produktion, Distribution und vor allem ihre Integration in unser Leben; die Anwendungsbereiche reichen dabei von der simplen Datenverwaltung zur hochentwickelten Simulation, und dies stets vor einem globalen Horizont.
Die Redeschriftstellerei bewahrte in dieser Periode den von Cato ihr aufgedrueckten Stempel; Advokatenplaedoyers wurden noch nicht als literarische Produktion angesehen, und was von Reden veroeffentlicht ward, waren politische Pamphlete.
Im Jahre 1860 hatte die Produktion des Lagerbieres beinahe die Hälfte von der des Weissbieres erreicht: sie betrug 150421 hl; die Weissbierproduktion 370284 hl.
Man sieht, im sozialen Leben sind zwei Dinge miteinander verbunden, welche von ganz verschiedener Bedeutung sind für den sozialen Organismus: Die freie Verfügung über die Kapitalgrundlage der sozialen Produktion, und das Rechtsverhältnis, in das der Verfüger zu andern Menschen tritt dadurch, daß durch sein Verfügungsrecht diese anderen Menschen ausgeschlossen werden von der freien Betätigung durch diese Kapitalgrundlage.
Sie produzieren den Überschuß, der der Menge der zur Produktion minder Befähigten zugute kommt. Es ist nicht einfach, zu beurteilen, ob und wieviel Glück der Sammler von Büchern, Münzen, Teppichen, Gläsern, Waffen oder sonstigen Dingen erzeugt. Zumeist ist er ja mehr ein Besessener als ein Besitzer. Tiefes Wort der Sprache: Der Besessene; der, dem die Freiheit fehlt, den Besitz hörig macht.
Elf Jahre nach den »Juden von Zirndorf« schrieb ich den »Caspar Hauser«. Ich halte mich zunächst an diese beiden Beispiele meiner Produktion, weil sie, ohne daß ich damit ein Werturteil geben oder herausfordern will, die polaren Punkte bezeichnen, zwischen denen ich mich suchend und grenzenziehend bewegte, das eine nach der Seite des jüdischen, das andere nach der des deutschen Problems.
Dieses ausgezeichnete Hôtel ist sehr alt, schon zu König Chlodwigs Zeiten starb man darin in einigen Betten. Jetzt wird in 559 Betten gestorben. Natürlich fabrikmäßig. Bei so enormer Produktion ist der einzelne Tod nicht so gut ausgeführt, aber darauf kommt es auch nicht an. Die Masse macht es. Wer giebt heute noch etwas für einen gut ausgearbeiteten Tod? Niemand. Sogar die Reichen, die es sich doch leisten könnten, ausführlich zu sterben, fangen an, nachlässig und gleichgültig zu werden; der Wunsch, einen eigenen Tod zu haben, wird immer seltener. Eine Weile noch, und er wird ebenso selten sein wie ein eigenes Leben. Gott; das ist alles da. Man kommt, man findet ein Leben, fertig, man hat es nur anzuziehen. Man will gehen oder man ist dazu gezwungen: nun, keine Anstrengung: Voil
Die kapitalistische Produktion ist durchaus nichts anderes als die organisierte Produktion und umgekehrt. Die Veränderungen, welche die fortschreitende Ausbreitung der neuen Produktionsform bisher im Volksleben hervorgebracht hat und immer weiter hervorzubringen in sichere Aussicht stellt, sind zum Teil durchaus unerfreulicher Art.
Kann eine solche, mechanisch zugestutzte, Version, wie er sie beschreibt, die zwar in einer einzelnen Hs., und vielleicht in einer Abschrift derselben durch einen unwissenden Schreiber bestehen kann, als literarische Produktion, als Glied in der Entwicklung eines Graal-Zyklus gelten, ist dieselbe als solches nicht einfach eine Unmöglichkeit?
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