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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Unbändig scheint die Freude dort zu herrschen. Ich trage unterdessen weiter vor, Wie flüchtige Bilder, unbewußt, den Trubel Im Tal an mir vorüberziehen lassend, Und jene Verse hab' ich grad getroffen: »Beschränkt der Rand des Bechers einen Wein, Der schäumend wallt und brausend überquillt?« Als ich die Lider hob und die Prinzeß, Die säumig ihre Linke dem Geländer Hinüber ruhen läßt, erblicke, wie sie, Nicht meiner Lesung achtend, niederschaut, Das braune Auge träumerisch, sehnsüchtig Hinuntersendet auf den fröhlichen Ländler.
Das Ganze war ein König, der lustig und unverschämt die stolze Prinzeß, die ihn nicht wollt, bestraft hat und gezähmt. In eins-zwei-drei lebt ganz gemütlich Herr Müller mit Herrn Schulze friedlich; bis Müller einst, wer hätt's gedacht, Anspruch auf Schulzes zwei-drei macht. Da hörte man ein bös Geschrei: So denk doch eins, mein Herr eins-zwei!
Die selige Komtesse war doch auch nicht, mit Respekt zu vermelden, aus Bohnenstroh; aber, Gott weiß, sie reichte dem schönen Fräulein das Wasser nicht. Und vornehm sieht sie aus, als wäre sie allerwenigstens ein Stück von einer Prinzeß.
Aus der ersten Zeit der Abwesenheit Prinzeß Augustas finden sich folgende Stellen aus Briefen Jennys an sie: 1./7. 1832. "... Die Herzen der Leute der großen Welt sind alle nach einer Form gegossen, die leider in allen Ländern die gleiche ist, und in die sie so genau eingepaßt werden, daß schließlich für nichts als für Gleichgültigkeit und Langeweile Platz übrig bleibt.
So wurde denn Wilhelm fortgebracht, während die kleine Prinzeß mit ihrem Rosaurus sich nach Haus begab und sich vornahm, ihm das Leben noch viel angenehmer als früher zu machen.
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