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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Ich kann nicht finden, daß Gesellschaft fördert; Was einem obliegt muß man selber tun. Dann, nennst du einsam einer Priestrin Leben? Wann war es einsam hier im Tempel je? Vom frühen Morgen drängt die laute Menge, Aus Ost und Westen strömt herbei das Volk. Von Weihgeschenken und von Opfergaben, Von Festeszügen, fremden Beterscharen War nimmer dieses Hauses Schwelle leer.
Nun Eil' ich mit meinen Jungfraun, an dem Meere Der Göttin Bild mit frischer Welle netzend, Geheimnißvolle Weihe zu begehn. Es störe niemand unsern stillen Zug! Arkas. Ich melde dieses neue Hinderniß Dem Könige geschwind; beginne du Das heil'ge Werk nicht eh' bis er's erlaubt. Iphigenie. Dieß ist allein der Priestrin überlassen. Arkas. Solch seltnen Fall soll auch der König wissen. Iphigenie.
Ein Fremder ist der Mann, ein Unbekannter, Den aus das Meer an diese Küste warf, Und jene Priestrin sank bei seiner Leiche, Weil es ein Mensch, und weil ein Mensch erblich. Priester. Am Strande liegt ein Toter. Geht, erhebt ihn! Daß seine Freunde kommen und ihn sehn. Priester. Nicht hier. Den Turm herum. Rechts an der Anfurt. In der Folge sieht man durch die Blätter Anzeichen ihrer Beschäftigung.
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