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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Wohl kenne ich genau die Antworten, die ich erhielte, erbäte ich jemandes Rat: Von Ueberspanntheit wäre die Rede, vom einzigen Glück im festen Besitz vom Prüfstein eines starken Gefühls von nicht minder schönen, wenn auch gewandelten Gefühlen von Bündnissen, die die Zeit nur noch unlöslicher schmiedete. Aber Roland, wie alt bist Du? Wie alt ich? Weshalb denn mehr? Mehr würde zum Weniger.
Die Feinheit, Güte und Höhe einer Seele wird gefährlich auf die Probe gestellt, wenn Etwas an ihr vorüber geht, das ersten Ranges ist, aber noch nicht von den Schaudern der Autorität vor zudringlichen Griffen und Plumpheiten gehütet wird: Etwas, das, unabgezeichnet, unentdeckt, versuchend, vielleicht willkürlich verhüllt und verkleidet, wie ein lebendiger Prüfstein seines Weges geht.
Ein Prüfstein der Wahrheit ist weder der eine noch der andere. *Druckfehler:* Seite 7 Zeile 13 lies statt Unveränderliche *Veränderliche*. Erster Hauptteil. Die Wahrheit. Erster Abschnitt. Was ist Wahrheit? Erste Untersuchung. Die herkömmliche Definition der Wahrheit. Seit Cartesius spielt der Gedanke einer gegensätzlichen Trennung von Leib und Seele in der Philosophie eine Rolle.
Ich habe mich von jeher zu jeder anderen menschlichen Tätigkeit vollkommen unfähig gefühlt. Mir scheint, daß diese zweifellose und unbedingte Unfähigkeit zu allem anderen der einzige Beweis und Prüfstein des Berufes zur Poesie ist, ja, daß man in der Poesie eigentlich keinen Beruf, sondern eben nur den Ausdruck und die Zuflucht dieser Unfähigkeit zu sehen hat.«
Und diese ward ihr endlich! Ja, noch mehr. Was bisher zu keinem Ausdruck gelangt war, weil der richtige Prüfstein fehlte, gestaltete sich allmählich klar und kräftig in ihrem Inneren. Sie gedachte ihrer Kinder, und bei der Erinnerung an diese stärkte sich ihr Pflichtgefühl. Der Adel ihrer Seele half ihr zu einem unabänderlichen Entschluß und zu einem festen Willen.
Ah, Buckingham! den Prüfstein spiel ich jetzt, Ob du dich wohl als echtes Gold bewährst. Der junge Eduard lebt: rat, was ich meine. Buckingham. Sprecht weiter, bester Herr. Richard. Ei, Buckingham, ich möchte König sein. Buckingham. Das seid Ihr ja, mein hochberühmter Fürst. Richard. Ha! bin ich König? Wohl, doch Eduard lebt. Buckingham. Wahr, edler Prinz. Richard. O bittre Folgerung!
Und er unterwarf sich nicht. Er war mein Kind. Noch immer hatte ich mich gescheut, Heinrich zu zeigen, was er schrieb. Wir waren früher heftig aneinander geraten, weil ich schon des kleinen Kindes Selbständigkeit respektierte. Und jetzt hatte ich mehr zu fürchten als nur den väterlichen Zorn. Ein Prüfstein würde es sein auch für unsere Beziehungen. Ich liebte meinen Mann.
Man sagte: die Liebe kommt oder geht in der Ehe. Erst die Heirat ist der rechte Prüfstein für sie. Klara dachte: vielleicht lerne ich ihn lieben, wenn er erst mein Mann ist ... Aber dieser Gedanke entglitt ihr – verschwamm in Träumereien. Es war, als mache ihr Seelenleben eine Pause – hülle sich in Dunkel
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