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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Als er wieder aufsteht, sieht er, wie der Himbeersaft über den Boden strömt und Backwerk und Konfekt zwischen Scherben von Porzellan und Glas verstreut liegen. Vater wirft einen Blick auf die langen Gesichter der Knaben, läuft zur Türe hinaus und kommt nicht vor dem Morgengrauen heim. An einem Vormittag im Februar gehen die Knaben mit Schlittschuhen über der Schulter durch die Straße.

Die Bewegungen der beiden waren leicht und anmutig, sie flogen nur so übers Gras hin. So konnten keine Menschen tanzen, diese beiden dort waren wie aus Luft gemacht. Sie hatten Gesichter wie das allerfeinste Porzellan und sehr kleine Hände und Füße. Ach du lieber Gott, wer doch auch so klein und niedlich wäre! Die Kleine konnte sich nicht losreißen, solange die dort drüben tanzten.

Das auf der Albrechtsburg zu Meißen hergestellte Porzellan verdrängte bald das chinesische und japanische, für das der König August noch Millionen ausgegeben hatte, und wurde einer der begehrtesten Luxusartikel der eleganten Welt.

Viele noch lebende Personen haben die Tochter der Magd gekannt, die ihn an jenem Tage bei Tische bediente, und eine große Schüssel von persischem Porzellan, welche ihm vorgesetzt wurde, wird noch immer in der Nachbarschaft sorgfältig aufbewahrt. Es muß bemerkt werden, daß die Bevölkerung von Somersetshire nicht, wie die der Fabrikdistrikte, aus Einwanderern aus entfernten Orten besteht.

Und dieses hier, opalnes Porzellan, zerbrechlich, eine flache Chinatasse und angefüllt mit kleinen hellen Faltern, und jene da, die nichts enthält als sich?

Eine Menge Dinge, die bisher aus Marmor, Metall oder Holz gemacht waren, wurden jetzt aus Porzellan fabriziert, sogar Särge; die Witwe eines Oberstallmeisters wurde in einem Porzellansarg begraben, der aber beim Hinuntersenken in die Gruft zerbrach. Wahrscheinlich hatten neidische Tischler die Leichenträger bestochen.

Einige Herren kehrten plaudernd von einer Segelfahrt heim. Die jungen Leute hatten Kricket gespielt, sie eilten mit heiterem Lachen von der Wiese herüber, und die weißen Kleider der Mädchen flatterten im Seewind. Der Gong ertönte, eine lange Frühstückstafel war gedeckt, und Silber und Porzellan auf dem Tisch hoben sich reizvoll gegen die braungetäfelten Wände ab.

Als er wieder aufsteht, sieht er, wie der Himbeersaft über den Boden strömt und Backwerk und Konfekt zwischen Scherben von Porzellan und Glas verstreut liegen. Vater wirft einen Blick auf die langen Gesichter der Knaben, läuft zur Türe hinaus und kommt nicht vor dem Morgengrauen heim. An einem Vormittag im Februar gehen die Knaben mit Schlittschuhen über der Schulter durch die Straße.

Die Gläser der Spiegel lagen in Scherben auf dem Boden, die Möbel waren umgestürzt, das Porzellan zerschmettert, die Bücher aus den Regalen geschleudert und zerfetzt, die Bilder zerschnitten, die Wände mit Unrat beschmiert. Hier mochte sie nicht bleiben; ihre letzte Kraft zusammenraffend, stieg sie die Treppe hinauf. Sie rief, doch niemand antwortete.

Ein Missionär, der in seinem strengen Beruf ziemlich korpulent geworden, weil er wenig Bewegung hatte, während die Sprachorgane viel angestrengt waren, bekam so angeschwollene Füße, daß sie von unten auf wie Porzellan glänzten und, wenn man den Finger eindrückte, Vertiefungen zurückließen wie bei Wassersüchtigen.

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