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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Mehrere dieser edlen Geschlechter, wie schon bemerkt, waren fürstlichen Ursprungs; so das Bakchiadengeschlecht von Lynkestis; so das Geschlecht des Polysperchon, fürstlich im tymphaiischen Lande; so das des Orontes, dem die Landschaft Orestis gehört zu haben scheint; des Orontes älterer Sohn Perdikkas erhielt die Führung der Phalanx von Orestis, derselben, wie es scheint, welche, als er selbst Hipparch wurde, an seinen Bruder Alketas überging.

Deshalb ging zunächst die Flotte unter Nearch dorthin ab, um das rechte Ufer des Akesines der Hyarotismündung gegenüber zu besetzen und so die Verbindung des mallischen Landes mit dem Uferlande drüben abzuschneiden; Krateros sollte mit seinen Truppen, mit den Elefanten und der Phalanx Polysperchon, die bis daher bei Hephaistion gewesen waren, und mit den Truppen des Philippos, die den Hydaspes oberhalb seiner Mündung übersetzten, drei Tage später auf der Station Nearchs eintreffen und mit dieser bedeutenden Heeresmacht auf dem rechten Stromufer die Basis für die kühnen Operationen jenseits bilden.

Krateros blieb mit seiner Hipparchie, mit der Reiterei der Arachosier und Paropamisaden, mit den Phalangen Alketas und Polysperchon und den 5000 Mann der indischen Gaufürsten in der Nähe des Lagers; er wurde angewiesen, sich ruhig zu verhalten, bis er die Feinde drüben entweder ihr Lager verlassen oder in der Nähe desselben geschlagen sähe; wenn er dagegen bemerke, daß die feindlichen Streitkräfte geteilt würden, so sollte er, falls die Elefanten ihm gegenüber am Ufer zurückblieben, den Übergang nicht wagen; falls sie mit stromauf gegen die bei der Insel übersetzenden Makedonen geführt würden, so sollte er sofort und mit seinem ganzen Korps übersetzen, da die Elefanten allein dem glücklichen Erfolg eines Reiterangriffs Schwierigkeiten in den Weg stellten.

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