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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Crapülinski und Waschlapski, Polen aus der Polackei, Fochten für die Freiheit, gegen Moskowiter-Tyrannei. Fochten tapfer und entkamen Endlich glücklich nach Paris Leben bleiben, wie das Sterben Für das Vaterland, ist süß. Wie Achilles und Patroklus, David und sein Jonathan, Liebten sich die beiden Polen, Küßten sich: »Kochan! Kochan

Keiner je verriet den Andern, Blieben Freunde, ehrlich, treu, Ob sie gleich zwei edle Polen, Polen aus der Polackei. Wohnten in derselben Stube, Schliefen in demselben Bette; Eine Laus und eine Seele, Kratzten sie sich um die Wette. Speisten in derselben Kneipe, Und da keiner wollte leiden, Daß der Andre für ihn zahle, Zahlte keiner von den Beiden.

Nehmen Sie die Gans, Herr Graf, und schicken Sie mir dieselbe wieder, wenn sie in Ihrer Polackei friert und einst unglücklich wird und heult! Ach, was würde die selige Mutter für ein Entzücken genießen, wenn sie noch erlebt hätte, daß das verzogene Kind eine Gräfin geworden ist

Auch dieselbe Henriette Wäscht für beide edle Polen; Trällernd kommt sie jeden Monat, Um die Wäsche abzuholen. Ja, sie haben wirklich Wäsche, Jeder hat der Hemden zwei, Ob sie gleich zwei edle Polen, Polen aus der Polackei. Sitzen heute am Kamine, Wo die Flammen traulich flackern; Draußen Nacht und Schneegestöber Und das Rollen von Fiakern.

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