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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Das ist was anderes gegen plumpes Mauerwerk, Das eure Väter, mir nichts dir nichts, aufgewälzt, Zyklopisch wie Zyklopen, rohen Stein sogleich Auf rohe Steine stürzend; dort hingegen, dort Ist alles senk- und waagerecht und regelhaft. Von außen schaut sie! himmelan sie strebt empor, So starr, so wohl in Fugen, spiegelglatt wie Stahl. Zu klettern hier ja selbst der Gedanke gleitet ab.

Das ist gar nicht Ingeborgs Handschrift. Sicher hat ein Schuft irgend ein Bubenstück ersonnen, darauf berechnet, deine Meinung über mich irre zu führen! Und ein sehr plumpes ist es zudem, da diese Briefe von Kopenhagen adressiert sind, während meine Braut, wie ich dir sagte, gar nicht mehr dort ist, sondern sich irgendwo in Frankreich befindet.“

Unglücklicherweise hatte der Nordwestwind alles Wasser weggetrieben, so dass unser plumpes Schiff das Ufer nicht erreichen konnte, nichts blieb übrig als entweder den zwei Fuss tiefen Schlamm zu durchwaten oder bis am Abend im Schiffe zu bleiben, wo nach Aussage der Leute das Wasser höher werden würde.

Er trug ein Bandolier, eine Feldbinde und einen schwarzen Mantel mit doppelten Puffärmeln. Der Pomp seines Anzuges, sein breites Halsband aus blauen Steinen, die goldenen Spangen und die schweren Ohrgehänge machten seine Mißgestalt noch abstoßender. Er sah aus wie ein aus Stein gehauenes plumpes Götzenbild. Das leblose Aussehen verlieh ihm der weiße Aussatz, der seinen ganzen Körper bedeckte.

Er musterte mit durchdringenden Blicken die Umgebung und schüttelte sich zuweilen das lange Haar aus dem Gesicht. Seine Flinte hatte ein plumpes, altes Luntenschloß, und sein Messer war an einem roh geschnitzten Griff befestigt; aber man sah es ihm an, daß er der Mann war, diese einfachen Waffen mit Erfolg zu gebrauchen.

Das Wort Hausfrau hatte sie peinlich berührt und machte sie verlegen. „Nein,“ rief sie schnell, „nie, nie! Ich bin ein ungeschicktes, plumpes Bauernmädchen gegen dich.“ „O, o,“ sagte Nellie, indem sie bei diesen übertriebenen Worten erstaunt aufblickte, „wie kannst du dich unterstehen, eine liebe Freundin von mir so schlecht zu machen, das verbitte ich mich.

Mit einem König traun, Und der ein Junggesell, ein hübscher Bursch! Hat Eure Großmama so gut gefreit? Elisabeth. Mylord von Gloster, allzu lang ertrug ich Eu'r plumpes Schelten und Eu'r bittres Schmähn. Ich melde Seiner Majestät, beim Himmel, Den groben Hohn, den ich so oft erlitt. Ich wäre lieber eine Bauermagd Als große Königin mit der Bedingung, Daß man mich so verachtet und bestürmt.

Auf Sportplätzen die Glieder verrenken, die Füße durch plumpes Schuhwerk verunstalten und mit groben Stoffen bekleidet sich den Unbilden des Wetters aussetzen, das nannte er ein unerquickliches Schauspiel.

Warum auf der engen Brücke, Astorre, da wir so viele Plätze haben? Weil in Florenz die Schmuckläden auf der Arnobrücke stehen. Denn bewundere die Logik der Mode! wo kauft man feinen Schmuck, als bei einem Florentiner, und wo legt ein Florentiner aus, wenn nicht auf einer Brücke? Er tut es einmal nicht anders. Sonst wäre seine Ware ein plumpes Zeug und er selbst kein echter Florentiner.

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