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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Sie denkt an nichts, als an Pläsir, Seitdem die Mutter todt, Sie lacht und liebt, obgleich es ihr Der Vater oft verbot. Einst hat sie frech und unbedacht Den Schatz, der ihr gefällt, Sich für die Zeit um Mitternacht Zum Kirchhof hinbestellt. Und als sie kam zum Stelldichein, O hört, was sich begab. Da stand ein Geist im Mondenschein Auf ihrer Mutter Grab.
Sie tranken manchen Humpen aus, Sie stolperten aus den Thüren, Sie grunzten vernehmlich und kamen zu Haus Gekrochen auf allen Vieren. Ach, ich fühl es! Keine Tugend Ist so recht nach meinem Sinn; Stets befind ich mich am wohlsten, Wenn ich damit fertig bin. Dahingegen so ein Laster, Ja, das macht mir viel Pläsir; Und ich hab die hübschen Sachen Lieber vor als hinter mir.
Der Fritz der sagte kurz und grob: Ich hol 'n dicken Stein Und schmeiß ihn an den Kopp! Es sprach der Fritz zu dem Papa: Was sie nur wieder hat? Noch gestern sagte mir Mamma: Du fährst mit in die Stadt. Ich hatte mich schon so gefreut Und war so voll Pläsir. Nun soll ich doch nicht mit, denn heut Da heißt es: Fritz bleibt hier! Der Vater saß im Sorgensitz.
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