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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Da die meisten dieser Fälle ziemlich entlegenen Zeiten angehören, ist es von Interesse für die Physiologie, daß die Erscheinung zu unserer Zeit bestätigt werden konnte. Sie hängt übrigens genau mit dem Streit über die Endursachen zusammen.

Die intensive Wirkung der Musik auf das Nervenleben ist als Tatsache von der Psychologie wie von der Physiologie vollständig anerkannt. Leider fehlt noch eine ausreichende Erklärung derselben.

Nach der trockenen und kategorischen Ausdrucksweise der Physiologie ist das Lachen eine automatische, direkt nicht dem Willen unterliegende, rhythmische Muskelaktion im Gebiet der Atmungstätigkeit, begleitet von gewissen mimischen Funktionen der Gesichtsmuskeln und besonderen Gemütszuständen.

Es kann demnach der Musiker über dies Problem sich keine wissenschaftliche Überzeugung bilden, ohne sich mit den Ergebnissen bekannt zu machen, bei welchen der gegenwärtige Standpunkt der Physiologie in Untersuchung des Zusammenhangs der Musik mit den Gefühlen hält.

Ich habe versucht, in vollem Einklange mit all dem, was naturwissenschaftliche Forschung schon heute sagen kann, diese Dreigliederung des menschlichen natürlichen Organismus wenigstens zunächst skizzenweise in meinem Buche »Von Seelenrätseln« zu charakterisieren. Ich bin mir klar darüber, daß Biologie, Physiologie, die gesamte Naturwissenschaft mit Bezug auf den Menschen in der allernächsten Zeit zu einer solchen Betrachtung des menschlichen Organismus hindrängen werden, welche durchschaut, wie diese drei Glieder

Die doppelte Forderung eines streng wissenschaftlichen Gerippes und einer höchst reichhaltigen Kasuistik machen die Aufgabe zu einer sehr schwierigen, aber kaum unüberwindlichen, es wäre denn, daß man das Ideal einer »exakten« Musikwissenschaft, nach dem Muster der Chemie oder Physiologie, erstrebte!

Unsere Vorstellungsthätigkeit, die aber nach Klarheit strebt, wird deshalb in schneller Schwankung von dem spiegelnden Gegenstand zum Spiegelbild, vom Spiegelbild zum Gegenstand hinüberschweifen und darauf beruht das eigenthümliche Princip der Unruhe, was im Glanze liegt und z. Brücke, die Physiologie der Farben für die Zwecke der Kunstgewerbe. Leipzig 1866 p. 228.

Sie hatte ein Buch auf den Knieen, blickte aber, den einen Ellbogen auf das Knie gestützt, träumend zur Seite. »Was liest du denn dafragte er ziemlich hart, nahm das Buch und las den Titel: Mantegazza, Physiologie des Weibes. »Pfui, ein so schmutziges Buch liest man doch nichtrief er aus, und schleuderte den Band auf den Tisch. Mely errötete und sah ihn ängstlich an.

Diese transzendente Physiologie hat daher entweder eine innere Verknüpfung, oder äußere, die aber beide über mögliche Erfahrung hinausgehen, zu ihrem Gegenstande; jene ist die Physiologie der gesamten Natur, d.i. die transzendentale Welterkenntnis, diese des Zusammenhanges der gesamten Natur mit einem Wesen über der Natur, d.i. die transzendentale Gotteserkenntnis.

Der Minimalinhalt, den ich oben angenommen habe, ist indess auf die werthvollen Tabellen basirt, die Rud. Wagner in seinen »Vorstudien zu einer wissenschaftlichen Morphologie und Physiologie des menschlichen Gehirns« publicirt hat.

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