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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Aber es sind doch endlich die Philippinen ganz und voll in die Reihe der producirenden und damit auch consumirenden Länder getreten.
Die spanischen Revolutionen des neunzehnten Jahrhunderts blieben dagegen gänzlich ohne Einfluss auf die Stimmung der Bewohner der Philippinen; wohl aber zeigt sich überall, wenigstens im materiellen Leben derselben, ein mehr oder weniger direkter Einfluss der Eroberer auf die unterworfenen Stämme. Wir wollen einige der hervorragendsten Aeusserungen dieser Einwirkung hier näher untersuchen.
Die Windrichtungen auf den Philippinen müssen sich im Laufe des Jahres nach der veränderten Lage der Kalmenzone verändern und diese Veränderung der Lage der Kalmen von ihrer südlichsten Lage im Winter innerhalb Neuholland bis zu ihrer nördlichsten etwa mit dem Wüstengürtel Asiens zusammenfallenden, scheint in den verschiedenen Jahren in ungleicher Weise vor sich zu gehen.
Lange schon hatte ich mich bemüht, genaue Nachrichten von den spanischen Priestern und Beamten über Mindanao einzuziehen; im Jahr 1859 hatte ich einen vergeblichen Versuch gemacht, von Zamboanga an der Südwestspitze der Insel aus, tiefer in die ganz von Muhamedanern bewohnten Gegenden der Südküste einzudringen, und auch im Jahr 1864, dem letzten meines Aufenthaltes auf den Philippinen, war es mir unmöglich einen genaueren Reiseplan über ein Vordringen vom Norden her zu entwerfen, da alle specielleren Anhaltspuncte zur Fixirung eines solchen fehlten.
Dass letztere, die vulcanische Kraft, wenn ich so sagen darf, mitunter stärker ist, als die an der Oberfläche entgegenwirkende, beweisen die gehobenen Korallenriffe auf den Pelew-Inseln, den Philippinen etc.; ist sie aber schwächer, so ist eben allen jenen Einwirkungen der Elemente freies Spiel gelassen, auf deren Complex ich die Bildung der echten Korallenriffe eher zurückführen möchte, als auf die einzige Ursache der Senkung ganzer Regionen, wie es Darwin thut.
Trotz der vielen Kriegszüge nach Joló, trotz der Einnahme von Balanguingui im Jahre 1851 und obgleich die schwerfälligen Segelschiffe der Christen in den letzten Jahren durch Dampfkanonenböte ersetzt wurden, ist es den Spaniern auch bis auf den heutigen Tag nicht gelungen, die Piraterie im Süden der Philippinen auszurotten.
Jahrhundert die Philippinen eroberten, fanden sie ihren stärksten Widersacher in dem Sultan von Manila, dessen Macht sich ziemlich weit über die Provinzen des Centrum's von Luzon erstreckte; und die Sultane von Buhayen, Mindanao und Joló haben bis auf den heutigen Tag ihre Unabhängigkeit gegen die Eroberungszüge der Spanier zu bewahren gewusst.
Anmerkung 6. In Bezug auf die Angaben über die Ausbrüche der verschiedenen Vulcane der Philippinen finden sich einige Widersprüche in älteren Werken. Auf diese werde ich vielleicht in meinem Reisewerke zurückkommen. Ganz unerklärlich bleibt mir aber die Auslassung des Ausbruches eines Vulcanes dicht bei Joló, obgleich die beiden Berge, welche mit jenem zugleich zum Ausbruch gekommen sein sollen, nemlich der Aringay und der Serangani, in Buch's Werk über die canarischen Inseln, in den Atlanten und Handbüchern ausnahmslos aufgenommen worden sind. Alle Angaben der späteren Schriftsteller, von Mallat, Chamisso, Juan de la Concepcion etc. lassen sich zunächst auf die eine Quelle des P. Murillo Velarde, dessen Geschichte der Philippinen 1749 edirt wurde, zurückführen. Dieser Autor sagt pag. 124 "Todo nacio de aver rebentado
Während die früheren Expeditionen zur Eroberung der Molucken bestimmt waren, sollte nun Villalobos die Philippinen unter spanische Herrschaft zwingen und durch die ihn begleitenden Augustinermönche den Eingebornen den christlichen Glauben bringen. Aber auch diese Unternehmung verunglückte gänzlich. Glücklicher als Carl war Philipp II., welcher 1564 eine Expedition unter Legaspi auslaufen liess.
Sie nahmen den hohen Werth desselben wahr und wussten sich während der nachfolgenden Jahre auf den Philippinen mit einer tüchtigen Ladung solcher Wirbel zu versehen, die den glücklichen Speculanten denn auch rasch eine volle Schiffsladung fast umsonst verschafften. Aber der Dujong ist sehr schwer zu jagen, und seine Menge, wie es scheint, nicht beträchtlich.
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