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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Beide Eltern dürfen während der Schwangerschaft keine geschlachteten Hühner berühren; der Mann darf keinen Griff mit Guttapercha auf ein Schwert befestigen, keine Erde stampfen, z.B. beim Einrammen von Pfählen, da das Kind sonst nicht zum Vorschein kommen will. Eine Übertretung noch anderer Vorschriften hat zur Folge, dass das Kind bald nach der Geburt stirbt.
Thatsache war, daß »Madame« oder Frau Actuar Ledermann, was auch ihres Gemahls Thätigkeit und Ansehn außerhalb seiner eigenen vier Pfählen sein mochte, innerhalb derselben jedenfalls das Commando, und nicht immer mit Mäßigung führte, und der Actuar suchte den Hausfrieden wenigstens soviel als möglich zu erhalten und jeden Anlaß, zu irgend einer Störung desselben, zu vermeiden.
Bald darauf erhoben sich über den Pfählen des Walles zwei gekreuzte Fahnen, das übliche Zeichen, daß man die Toten zurückfordere.
Ein Vorgärtchen, dicht gedrängt voller Buschnelken, Phlox und Malven, ein Holzstall und weiter abseits im Land ein Ziehbrunnen machten den sichtbaren Bestand des kleinen bäuerlichen Anwesens aus. In langen durchsichtigen Bahnen, braun wie Erde, hingen die Netze, dicht am Strand, zwischen alten geteerten Pfählen ausgespannt, und zwei Boote lagen im Sand.
Häufig mußten sie Platz machen, wenn eine lange Reihe nach Milch riechender Dorfschönen in blauen Strümpfen, derben Schuhen und silbernen Ohrringen vorbeizog, alle Hand an Hand. Die Preisverteilung fand statt. Die Züchter traten, einer nach dem andern, in eine Art Arena, die durch ein langes Seil an Pfählen gebildet wurde.
Am Fuss der Treppe stand Akam Igau; er empfing mich sehr erfreut und forderte mich auf, ins Haus einzutreten. Auf der Galerie des 5 m über dem Erdboden auf einem Wald von Pfählen ruhenden Hauses hatte sich bei meiner Ankunft eine Menge brauner Gestalten aus den verschiedenen Wohngemächern versammelt, vor allem Frauen und Kinder, die ihre Neugier am wenigsten zu beherrschen schienen.
Die westliche Hälfte trägt die Stadt, die östliche halb verfallene, alte Cisternen aus besserer Zeit und ein kleines, schlecht armirtes Fort. Die Anlage der Stadt ist eine ganz unregelmäßige, wenig ältere Gebäude bestehen aus Stein, die meisten sind Strohhütten, die auf Pfählen im seichten Meerwasser ruhen.
Die Bahau- und Kenjastämme bewohnen im allgemeinen langgestreckte auf Pfählen ruhende Häuser, welche aus zahlreichen, aneinander gebautem Familienwohnungen bestehen. In der Regel besitzt jeder Stamm ein einziges Haus; wenn die Geländeverhältnisse es jedoch erfordern, werden mehrere gebaut. Die Häuser werden, ausschliesslich zum Schutz gegen Feinde, hoch über dem Erdboden errichtet.
Jede Wohnung ist etwa 8 m breit, 12-14 m tief und 8 m hoch und ruht auf 1-5 m langen Pfählen. Das hohe Dach trägt einen geraden, der Wohnungsbreite parallelen First und ragt vor und hinter den Wohnungen ungefähr 1/2 m über den Fussboden hinaus.
In jedem dieser Dörfchen ist nahe an dem Gehöfte des Häuptlings ein kleiner mit Pfählen umfriedeter, runder Raum, welcher die Stelle der Kotla vertritt, und in welchem die in der Kotla zur Sprache kommenden Gegenstände vorberathen werden.
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