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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Er legte alles, was er an Geld, Waffen und Geraetschaften erbeutet haben mochte, bei den Gerichten zu Luetzen, als kurfuerstliches Eigentum, nieder; und nachdem er den Waldmann mit Briefen, wegen Wiederkaufs seiner Meierei, wenn es moeglich sei, an den Amtmann nach Kohlhaasenbrueck, und den Sternbald zur Abholung seiner Kinder, die er wieder bei sich zu haben wuenschte, nach Schwerin geschickt hatte, verliess er das Schloss zu Luetzen, und ging, unerkannt, mit dem Rest seines kleinen Vermoegens, das er in Papieren bei sich trug, nach Dresden.
Mit großer Ruhe und Langsamkeit verglich der Advokat die einzelnen Aussagen mit den Papieren, die er bei sich hatte und legte zu Justus Erstaunen ihm seine eignen Briefe zur Anerkennung vor. Dann mußte Justus gleichsam Rechenschaft geben über die Erziehung des Kindes, mußte seine Gemüthsbeschaffenheit angeben und die Krankheiten, an denen es bis dahin gelitten habe.
Dann ging Papa hinaus, und er ließ die Türe offenstehen.« Nun fing Otto wieder an zu weinen. »Und jetzt hast du die Papiere doch angerührt, Otto?« »Zuerst nicht, Tante! Ich wollte ja dem Papa gehorchen; wie er aber dann so lange ausblieb, da mußte ich immer wieder nach den Papieren hinsehen, und ich hätte doch so gerne gewußt, was es für Papiere wären, und da nahm ich den Stein ab.
Wenn auch keine Barschaften zu entwenden seien, so könne doch jemand, sei es der Briefbote, sei es ein anderer, durch die offene Türe, unangemeldet, ohne daß ein Mensch im Hause es merke, eintreten und in den Büchern und Papieren herumstöbern. Joseph gab zur Antwort, es werde wohl Pauline gewesen sein, die die Türe habe offen stehen lassen. So etwas tue er nicht, er halte stets streng auf Ordnung.
Ihm zur Rechten war eine große Wage angebracht, in deren einer Schale eine Bildsäule der Gerechtigkeit thronte und die andere, die mit Papieren und Akten angefüllt war, hoch in die Höhe wog.
Die Douglas hatte eine Schatulle mit Papieren bei sich, um die Eheschließung, wo auch immer sie sich träfen, sofort vornehmen zu lassen. Sie begegneten sich in Triest. Der Herzog kam mit einer Art Janitscharenregiment auf einem eigenen Schiff. Die Kapellen spielten, Schüsse wurden abgefeuert und Signale gewechselt.
Während sich diese Scene in der Hütte des Sklaven zutrug, fand eine davon sehr verschiedene in dem Salon des Herrn statt. Der Sklavenhändler und Mr. Shelby saßen wieder in dem früher erwähnten Eßzimmer beisammen, an einem Tische, der mit Papieren und Schreibmaterialien bedeckt war. Mr.
Ein zweites Blatt bewies deutlich, daß Mariane auch in der Folge nicht nachgegeben hatte, und Wilhelm vernahm aus diesen und mehreren Papieren nicht ohne tiefen Schmerz die Geschichte des unglücklichen Mädchens bis zur Stunde ihres Todes.
Sodann fing er an, seine Laden auszuräumen; einen ganzen Stoß von Papieren und Briefen warf er ins Feuer, die Schreibhefte und Bücher ordnete er mit peinlicher Sorgfalt. Er öffnete eine Truhe und zog unter mancherlei Kram das Holzpferdchen hervor, das er noch von der Gefangenschaft auf dem Vestnerturm her besaß.
Unser Rat und unsere Hilfe in der Bewirtschaftung wird ihm Freude machen. Einen namhaften Teil seiner Barschaft hatte er uns übergeben. Und weil öfter zwei Familien in dem Asperhofe sein können, so lagen den Papieren Pläne bei, daß auf einem schönen Platze zwischen dem Rosenhause und dem Meierhofe, hart am Getreide, ein neues Haus aufgeführt und sogleich zum Baue geschritten werden möge.
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