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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Bald kamen in den Saal zu dem alten Grafen die Herren van Waldeghem, van Roode, van Kortrijk, van Oudenaarde, van Heyle, van Nevele, van Roubais, der Herr Walter van Lovendeghem mit seinen beiden Brüdern und mehreren anderen, zweiundfünfzig an der Zahl. Einige hielten sich gerade im Schloß auf. Andere hatten ihre Herrschaftssitze in der umliegenden Ebene.

Er wollte sich noch wehren, aber zwei kräftige Hiebe warfen ihn aus dem Sattel unter die Hufe der Pferde. Die Vlaemen zogen ihn darunter hervor, schleiften ihn hinter die Schlachtlinie und hieben ihn in Stücke. Inzwischen war Arnold van Oudenaarde dem linken Flügel zu Hilfe gekommen; das gab dem Stand der Dinge schnell eine andere Wendung.

Der junge Gwijde von Flandern und Johann, der Graf van Namen, haben sich uns angeschlossen; Herr Jan Borluut soll die Genter führen; in Oudenaarde haben wir Herrn Arnold; in Aalst Herrn Balduin van Papenrode. Herr Johann van Renesse versprach uns all seine Vasallen aus Seeland, und noch eine ganze Reihe mächtiger Lehensherren wird uns beistehen. Was sagt Ihr nun von meiner Langsamkeit und Geduld

Die vornehmsten unter ihnen waren Johann Graf van Namen und der junge Gwijde, beide Brüder Robrechts van Bethune, Wilhelm van Jülich, ihr Neffe, Priester und Probst zu Aachen, Johann van Renesse, der mutige Seeländer, Johann Borluut, der Held von Woeringen, Arnold van Oudenaarde und Balduin van Papenrode.

Arnold van Oudenaarde, der einige Tage zuvor mit dreihundert Mann den Kortrijkern zu Hilfe gekommen war, hatte sich unter den Wällen der Stadt auf dem Groeninger Kouter nicht weit von der Abtei gelagert. Dieser Platz war für ein allgemeines Lager sehr günstig und wurde in dem Kriegsrat, den Gwijde zusammengerufen hatte, auch für diesen Zweck bestimmt.

Der Verräter van Lens hat sich in das Kastell geworfen; er läßt täglich mit brennenden Pfeilen auf die Häuser schießen, und schon ist der reichste Teil der Stadt in Asche gelegt. Herr Arnold van Oudenaarde ist den Kortrijkern zu Hilfe gekommen, ihre Feinde sind jedoch zu zahlreich.

Auch Oudenaarde und mehrere andere Gemeinden machten sich frei, so daß solcherart nur noch in den stark befestigten Städten, wohin sich die flüchtigen Franzosen zusammengezogen hatten, Feinde verblieben. Wilhelm von Jülich kam mit einer großen Schar Bogenschützen aus Deutschland nach Brügge.

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