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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Wo diese Ornamente rein und gut gearbeitet sind, dürfen wir, nach dem Vergleich mit erhaltenen Arbeiten im Gebiete des alten byzantinischen Reiches, auf die Hand von byzantinischen Künstlern schließen. Besonders reiche und gute Beispiele der Art bieten Rom, Brescia und namentlich Venedig und Torcello.
Ich will begeistert sein, edel, getragen, heroisch nicht aber in einem lauen Mittelmaß abgetragener Ornamente und zimperlicher Vitrinen mit zufriedener fortschrittlicher Miene ausruhn. Ich finde moderne geschmackvolle Möbel einfach unmoralisch.
Dass auch die Uma-Luhat Tiermotive für ihre Ornamente verwenden, zeigt die oberste Figur von a, bei der zwei mit Zähnen bewaffnete Köpfe deutlich zu unterscheiden sind. In der linken, oberen Ecke der unteren Verzierung ist ein Auge angegeben, von dem aus sich ein mit Zähnen versehener Kiefer nach innen und unten erstreckt.
Der Marmor wurde als solcher zur Erscheinung gebracht; nur einzelne Ornamente an den Gewändern, die Heiligenscheine und Haare wurden noch vergoldet und der Hintergrund des Reliefs, falls er nicht ein landschaftlicher oder architektonischer war, erhielt regelmäßig eine graublaue Farbe; reichere Bemalung des Marmors kommt nur ausnahmsweise und zu dekorativen Zwecken vor.
Er ließ sich auf einem Beine ruhen, stellte das andere ein wenig vor und hielt den Blick auf die silbernen Ornamente der Tür gerichtet. Es war kein Standort zum Träumen und nicht die Haltung dazu; und dennoch träumte er. Er sah seinen Vater und sah ihn an wie den Saal, um zu begreifen.
Eine wie ihm schien marmorne und sehr prächtige Treppe führte in das zweite Stockwerk. Hier stand er nun vor einem mit goldenen Nägeln verzierten Türvorhang. Durch den Spalt zwischen Türvorhang und Boden kam ein schwacher Lichtschein. Er zog die Portiere ganz leise an sich und stand einer Tür gegenüber, deren silberne oder kupferne Ornamente im Dunkel glänzten.
Durch das Palmendickicht am Fenster strahlte die Morgensonne, durch grüne Schleier voll zackiger Ornamente. Das unfaßliche Bewußtsein jenes Glücks, unter dem ich erzitterte, seit ich den Boden Indiens betreten und zum erstenmal den Geruch, die Wärme und das Licht dieses Landes eingesogen hatte, sank mir aufs neue ins Herz.
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