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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Wir fuhren auch nicht so oft in die Nachbarschaft wie im vergangenen Jahre, und verlangten es auch nicht.« »Eines Tages nachmittags standen wir drei an dem Ausgange des langen Laubenweges, der mit Reben bekleidet ist und zu dem Obstgarten führt.

In den Gärten waren zum Teil Baracken und Wohnunterstände erbaut; ein großer Obstgarten in der Mitte des Dorfes war zum Kirchplatz, ein anderer, der sogenannte Emmich-Platz, zum Lustgarten umgewandelt. Am Emmich-Platz lagen in zwei mit Baumstämmen bedeckten Unterständen die Rasierstube und die Zahnstation.

In dem Hause, das rückwärts an einen ausgedehnten Obstgarten stieß, wohnte Hanns Geißelreiter, ein bemittelter junger Gelehrter, der, von einem tiefen Hange nach Erkenntnis der Dinge beseelt, die Wissenschaft zu seiner eigenen Befriedigung pflegte. Vor kaum einem halben Jahre hatte er seine Frau begraben, und mit ihm wohnten seine zwei Kinder und eine Schwägerin, die ihm den Haushalt besorgte.

Die Landschaft von zarter Linienführung, mit Wäldern, die gehegtes inneres Bild nicht so beschämten wie jene anderen; Blumengärten, Obstgärten, Weiher, verlassene Schlösser, umsponnene Ruinen, dörfliche Kirmessen, einfache Menschen.

Schöne Sandgänge, grüne ausgeschnittene Rasenplätze mit Blumenstücken, Gruppen von Zier- und Waldgebüschen, ein Gewächshaus mit Camellien, Rhododendren, Azaleen, Eriken, Calceolarien und vielen neuholländischen Pflanzen, endlich Ruhebänke und Tische an geeigneten schattigen Stellen. Der Obstgarten als Nützlichkeitsstück war nicht bei dem Wohnhause, sondern hinter dem Meierhofe.

"Spring fort, spring fort, Benedict!" rufen angstvoll die Geschwister und der Benedict springt nicht fort, doch wankt er zur Thüre und zur Hinterthüre hinaus in den Obstgarten und von da über den Zaun ins Feld.

Am Nachmittag war eine Offiziersbesprechung, bei der wir erfuhren, daß wir in der Nacht rechts der großen Straße Cambrai Bapaume unweit Beugny bereitgestellt werden sollten. Wir wurden vor einem wahrscheinlichen Angriff der neuen, schnellen und wendigen Tanks gewarnt. Ich teilte meine Kompagnie in einem kleinen Obstgarten zum Gefecht ein.

Sie besaß mit ihrem Bruder gemeinsam einige Obstgärten, deren Erträgnisse mit der äußersten Genauigkeit verwertet wurden, und daß ich von ihr nur angefaulte oder teigige Aepfel und Birnen bekam, das habe ich bereits erwähnt. Sie wußte das aber mit einer Miene zu geben, als ob sie ein Königreich verschenke.

Viele ruhige Gassen und Gäßchen zweigen von da ab: zum Schießanger, zur Altmühlbrücke, zur Kirche, und ein ganz schmaler Gang zwischen der Apotheke und dem Bezirksamt zur jüdischen Synagoge, einem lustigen Bau aus rotem Backstein, gekrönt von zwei dickbäuchigen Kuppeln. Ringsherum zieht sich ein weitläufiger Obstgarten, der den Tempelvorhof gegen die Straße frei läßt.

Wohl noch ebenso schmutzig wie früher? Ob das Käuzchen noch auf dem Boden hause? Ob die Drossel noch in dem Tannenwipfel über dem Ruhestein sitze und an den Frühlingsabenden so herrlich zwitschere? Ob es auch in den letzten Jahren noch Maiblumen in dem Birkengehölz hinter dem Obstgarten gegeben habe? Ob das alte, auf Pfosten errichtete Vorratshaus noch stehe?

Wort des Tages

zähneklappernd

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