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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Ach, daß ich meinem Kopf gefolgt und mit dem Bundesobersten nach Nördlingen auf den Bundestag gezogen wäre! Aber ich scheute die beschwerliche Reise." "Warum seid Ihr aber nicht mit dem Statthalter davongegangen, als wir kamen? Der sitzt jetzt im Trockenen in Eßlingen, bis wir ihn weiter jagen."
Ich bringe Euch wichtige Nachricht vom Ritter von Lichtenstein daß die gewaltigen Herren aus dem Land sind, wißt Ihr " "Sie halten einen Bundestag in Nördlingen, ist's nicht so? Freilich wissen wir's, denn auf diese Nachricht brach der Herzog aus Baden auf."
Zu spät sah er ein, wie töricht man getan habe, das Heer zu entlassen. Er wandte sich an die Bundesstände, die noch zu Nördlingen versammelt waren, und begehrte Hilfe, aber er selbst gab die Hoffnung auf, Stuttgart so lange halten zu können, bis ein neues Heer im Feld erschienen sei.
Philipp Unruh saß in der kleinen Schankstube des fränkischen Hofs. Es war wieder kalt geworden, und die Scheiben zeigten Eisfiguren, trotzdem die Sonne vom blauen Himmel schien. Der Wirt und ein Viehhändler aus Nördlingen saßen kartenspielend beim eisernen
Die öffentliche Meinung im Süden nahm den Vertrag voll Mißtrauens auf; eine Deputation, die dem Könige den Dank der guten Stadt Nördlingen aussprach, blieb eine vereinzelte Erscheinung. In den höheren Kreisen des bayrischen Beamtentums fühlte man doch, daß endlich nach langen Irrfahrten fester Ankergrund gefunden sei.
Er brachte in wenigen Tagen so viel Mannschaft auf, daß er nicht nur sein ganzes Amt im Zaum hielt, sondern auch Einfälle in die Ländereien machte, die dem Herzog wieder zugefallen waren. Es ging auch das Gerücht, die Bundesstände seien schnell von Nördlingen aufgebrochen, jeder in seine Heimat geeilt, um frische Heere aufzubieten und Ulrich zum zweitenmal auf Leben und Tod zu bekämpfen.
Die Zirkelwirtin in der Rosengasse bekundete, gegen zwei Uhr sei ein Mann in ihr Haus gekommen, den sie nie zuvor gesehen, und habe gefragt, wann eine Retour nach Nördlingen gehe. Der Mann war ungefähr fünfunddreißig Jahre alt gewesen, von mittlerer Größe, bräunlicher Hautfarbe und mit Blatternarben im Gesicht.
In Nördlingen hatte er sich mit einem verrufenen Frauenzimmer eingelassen, das von ihm schwanger zu sein behauptete; eines Tages hatte er die Person an einen entlegenen Ort gelockt und zu erwürgen versucht. Durch ihr Geschrei waren zufällig vorbeikommende Leute alarmiert worden, und so war sie ihm entronnen.
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