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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Jenes einzelne Tun, das nur Mittel ist, tritt durch seine Einzelnheit unter die Bestimmung einer durchaus einzelnen oder zufälligen Notwendigkeit. Was das Organische zur Erhaltung seiner selbst als Individuums, oder seiner als Gattung tut, ist daher diesem unmittelbaren Inhalte nach ganz gesetzlos, denn das Allgemeine und der Begriff fällt außer ihm.

Sie wollten einander nicht mehr verstehen, seit vor ein paar Jahren ein kleiner Zwist zwischen ihnen ausgebrochen war, und seither hatten sie sich nie mehr gesehen und auch nie geschrieben. Klaus nahm sich das sehr zu Herzen, während Kaspar es einfach als eine Art Notwendigkeit hingehen ließ.

Dass er verboten sein sollte, Hand an sie zu legen? In Absicht?... In Absicht, sie nicht grösser einreissen zu lassen, als die Notwendigkeit erfordert. In Absicht, ihre Folgen so unschädlich zu machen als möglich. Wie könnte das verboten sein? Aber geboten kann es doch auch nicht sein; durch bürgerliche Gesetze nicht geboten!

Ich, erscheinend, ist Zeit in Raum, ist Empfindung in Bewegung, Willen in Kraft, Ursache in Wirkung, Freiheit in Notwendigkeit, Selbigkeit in Ursächlichkeit, Seele in Leib, Wahrheit in Täuschung, Wesen in Schein. Denkt die Welt, so denkt sie: Ich. Zeiteinbildung, Raumvorstellung, Körperwahrnehmung die Welt entspringt und endet im Ich.

Sie werden nicht auf das Gebot eines Gottes zurückgeführt, sondern verbieten sich eigentlich von selbst; von den Moralverboten scheidet sie das Fehlen der Einreihung in ein System, welches ganz allgemein Enthaltungen für notwendig erklärt und diese Notwendigkeit auch begründet.

Auch in Athen ist das Auftreten der nichtpolitischen Advokatenreden unter den Gattungen der Literatur ein Zeichen der Krankheit; und zwiefach ist es dies in Rom, das diese Missbildung nicht wie Athen aus dem ueberspannten rhetorischen Treiben mit einer gewissen Notwendigkeit erzeugt, sondern willkuerlich und im Widerspruch mit den besseren Traditionen der Nation dem Ausland abgeborgt hat.

Die Möglichkeit aber, ja sogar die Notwendigkeit dieser Kategorien beruht auf der Beziehung, welche die gesamte Sinnlichkeit, und mit ihr auch alle möglichen Erscheinungen, auf die ursprüngliche Apperzeption haben, in welcher alles notwendig den Bedingungen der durchgängigen Einheit des Selbstbewußtseins gemäß sein, d.i. unter allgemeinen Funktionen der Synthesis stehen muß, nämlich der Synthesis nach Begriffen, als worin die Apperzeption allein ihre durchgängige und notwendige Identität a priori beweisen kann.

Es wird uns vielmehr unbenommen bleiben, alle übrigen eingeschränkten Wesen ebensowohl für unbedingt notwendig gelten zu lassen, ob wir gleich ihre Notwendigkeit aus dem allgemeinen Begriffe, den wir von ihnen haben, nicht schließen können.

Endlich schließe ich, nach der dritten Art vernünftelnder Schlüsse, von der Totalität der Bedingungen, Gegenstände überhaupt, sofern sie mir gegeben werden können, zu denken, auf die absolute synthetische Einheit aller Bedingungen der Möglichkeit der Dinge überhaupt, d.i. von Dingen, die ich nach ihrem bloßen transzendentalen Begriff nicht kenne, auf ein Wesen aller Wesen, welches ich durch einen transzendenten Begriff noch weniger kenne, und von dessen unbedingter Notwendigkeit ich mir keinen Begriff machen kann.

Es war mir äußerst auffallend, daß er jetzt, wo er den Namen beinahe mit Notwendigkeit brauchte, weder um den meinigen gefragt noch den der Frauen genannt hatte.

Wort des Tages

ibla

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