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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Zweitens. Der Begriff in seiner Objektivität ist die an- und fürsichseyende Sache selbst. Durch seine nothwendige Fortbestimmung macht der formelle Begriff sich selbst zur Sache, und verliert dadurch das Verhältniß der Subjektivität der aus seiner Innerlichkeit hervorgetretene und in das Daseyn übergangene reale Begriff. In dieser Identität mit der Sache hat er somit eigenes und freies Daseyn.
Ich halte es deshalb für nothwendig, daß Eure Majestät Allerhöchst Ihren Ordonnanzofficier, den Major von Adelebsen, nach Paris entsenden und ihm nicht nur die Geschäfte Ihres General-Adjutanten, sondern auch das Commando der Legion übertragen, damit die nothwendige und befohlene Auflösung der Legion schleunigst und ohne Weitläufigkeit vollzogen werde.
Dieses zuerst noch Geheime kommt im Beweise zum Vorschein. Er enthält, wie angegeben, die Vermittelung dessen, was im Lehrsatze als verbunden ausgesprochen ist; durch diese Vermittelung erscheint diese Verknüpfung erst als eine nothwendige. Wie die Konstruktion für sich ohne die Subjektivität des Begriffes ist, so ist der Beweis ein subjektives Thun ohne Objektivität.
Das Kind wird durch die Oper von frühester Jugend an in allen gymnastischen und choreographischen Uebungen geschult. Die Anziehung ist darin sehr kräftig, es erwirbt die nothwendige Gewandtheit für alle Arbeiten in den Serien, wo Alles sich mit Sicherheit, Maß und Einheit, wie man diese in der Oper herrschen sieht, vollziehen soll.
Das Seyende wird und verändert sich, das Endliche geht im Unendlichen unter; das Existierende geht aus seinem Grunde hervor in die Erscheinung, und geht zu Grunde; die Accidenz manifestirt den Reichthum der Substanz, so wie deren Macht; im Seyn ist Übergang in Anderes, im Wesen Scheinen an einem Andern, wodurch die nothwendige Beziehung sich offenbart.
Das Nothwendige ist ein Wirkliches; so ist es als unmittelbares, Grundloses; es hat aber ebenso sehr seine Wirklichkeit durch ein Anderes oder in seinem Grunde, aber ist zugleich das Gesetztseyn dieses Grundes und die Reflexion desselben in sich; die Möglichkeit des Nothwendigen ist eine aufgehobene.
Jede dieser Achsen empfängt ihre Bewegung unabhängig von der anderen, und außerdem drehen sich je zwei und zwei in entgegengesetztem Sinne eine nothwendige Maßregel, um den ganzen Apparat nicht in wellenförmige Bewegung kommen zu lassen. Auf diese Weise aber halten sich alle Schrauben, während sie eine wie die andere auf verticalen Luftsäulen emporzusteigen streben, gegenseitig das Gleichgewicht.
»Da haben Sie wohl recht, assekurirt muß man sein, und ich leichtsinniger Thor habe noch nicht gefragt, ob diese so nothwendige Maßregel in Vogelhaus getroffen wurde,« rief Bertram. »Entschuldigen Sie, wenn ich keinen Augenblick länger zögere, mir Gewißheit darüber zu verschaffen.« Er stand auf.
Zunächst ist es als ein unendlicher Fortschritt anzusehen, daß die Formen des Denkens von dem Stoffe, in welchen sie im selbstbewußten Anschauen, Vorstellen, wie in unserem Begehren und Wollen, oder vielmehr auch in dem vorstellenden Begehren und Wollen ( und es ist kein menschliches Begehren oder Wollen ohne Vorstellen ) versenkt sind, befreit, diese Allgemeinheiten für sich herausgehoben, und wie Plato, dann aber Aristoteles vornehmlich gethan, zum Gegenstande der Betrachtung für sich gemacht worden; dieß giebt den Anfang des Erkennens derselben. "Erst nachdem beinahe alles Nothwendige", sagt Aristoteles, "und was zur Bequemlichkeit und zum Verkehr des Lebens gehört, vorhanden war, hat man angefangen, sich um philosophische Erkenntniß zu bemühen." "In
Außer den abstrakten Terminis ist im Schlusse auch die Beziehung derselben vorhanden, und im Schlußsatz ist sie als eine vermittelte und nothwendige gesetzt; daher ist jede Bestimmtheit in Wahrheit nicht als eine einzelne für sich, sondern als Beziehung der andern, als konkrete Bestimmtheit, gesetzt.
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