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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Dies Verdrängen aber, bei vorhandener Disharmonie zwischen den beiden Vorstellungen wird unter allen Umständen, selbst wenn die neue Vorstellung etwa mit den logischen oder ideellen Normen harmonirend uns an sich durchaus angenehm berühren würde, eine Verzögerung der Assimilation veranlassen und daher zunächst ein unangenehmes Gefühl hervorrufen, das später freilich, wenn die neue Vorstellung sich nach Ueberwindung dieser Schwierigkeiten mit dem gesammten Vorstellungscomplex in die richtigen Beziehungen gesetzt hat, unter Umständen in ein angenehmes Gefühl übergehen kann.

bei dem wir als Erreger des angenehmen Gefühls die Harmonie der gegebenen Vorstellung mit der niedrigsten Entwickelungsstufe der praktischen Normen, d. h. mit dem Egoismus und dem gesteigerten Selbstgefühl antreffen, während auf Seiten des unangenehmen Gefühls die Verletzung irgend einer andern Norm steht.

Da regst du dich nach ewigen Normen, Durch tausend, abertausend Formen, Und bis zum Menschen hast du Zeit. PROTEUS: Komm geistig mit in feuchte Weite, Da lebst du gleich in Läng' und Breite, Beliebig regest du dich hier; Nur strebe nicht nach höheren Orden: Denn bist du erst ein Mensch geworden, Dann ist es völlig aus mit dir.

Also Unlust und Lust gehen beide aus den verschiedenen Beziehungen hervor, in welche diese eine Vorstellung des Hässlichen einerseits zu unseren ästhetischen Ideen, andererseits zu unseren mangelhaft entwickelten ethischen und praktischen Normen tritt.

Die Gesetzlichkeit einer bestimmten Ausdruckstechnik, der der schöpferische Gedanke noch vor seiner Geburt untergeordnet war, die Einspannung des Gefühlsablaufes in feste Normen unterstellt auch auf diesem Gebiet Gefühl und Phantasie den Forderungen des Verstandes und des erklärungfordernden Bewußtseins. Bezeichnend dafür ist Pfitzners Schaffenstheorie.

Im grossen Ganzen wiegen bei der Mehrzahl der Menschen die praktischen Normen bei Weitem vor und indem dieselben in ihrer niedrigsten Entwicklungsstufe nur auf die Person des Empfindenden selbst bezogen werden, concentriren sie sich im Egoismus, der deshalb bei Ungebildeten fast ausschliesslich den Maassstab für die Qualität der Gefühle abgiebt.

Weitere Normen aber und die Methoden, die einzelnen Aufgaben ganz oder teilweise durch eine Schule zu lösen, hängen von den äußeren und inneren Verhältnissen ab, unter welchen die leibliche und geistige Entwicklung des Zöglings vor sich geht.

Statt weiterhin in Gebäude, Verwaltungsapparate, Normen und Regulierungen zu investieren, statt verfallende Schulgebäude wiederaufzubauen und all die Lehrer wiederzuverwerten, die mangels richtiger pädagogischer Herausforderungen geistig längst verödet sind, sollten wir ein neues, ein globales Bildungssystem entwerfen.

Wenden wir uns jetzt zur Besprechung der oben aufgestellten Hauptformen. *I. Das einfach Komische.* Aus einer Vorstellung und ihrer einerseits leichten, andererseits unmöglichen Vereinigung mit den logischen und ideellen Normen hervorgehend, bietet uns diese Gruppe, wenn wir die Leiter des Komischen von unten hinauf steigen, zunächst: *1. Das niedrig Komische,*

Sahen wir in der ersten oben besprochenen Klasse der Associationswitze die Aehnlichkeit zur Erzeugung des angenehmen Gefühls thätig, so treten in den anderen Klassen ebenso die Normen der Gleichzeitigkeit und Succession dafür ein. In dem schon erwähnten Lichtenberg'schen Auctionsverzeichniss wird u.

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