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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Er hatte fremdes Korn gebracht, das auf dem Haideboden gut anschlug, und im nächsten Jahre wogte ein grüner Aehrenwald zunächst an Vater Niklas Besitzungen, wo noch im vorigen Frühlinge nur Schlehen und Liebfrauenschuh geblüht hatten.
Was kann denn dieser Mohr dafür, daß er so weiß nicht ist wie ihr?« Die Buben aber folgten nicht und lachten ihm ins Angesicht und lachten ärger als zuvor über den armen, schwarzen Mohr. Der Niklas wurde bös und wild, du siehst es hier auf diesem Bild! Er packte gleich die Buben fest, beim Arm, beim Kopf, beim Rock und West den Wilhelm und den Ludewig, den Kaspar auch, der wehrte sich.
»Na, der Niklas,« sagte die eine Frau, »hat zwei halbe Tage, und der Christoph, der hat gestern Nachmittag angefangen, und Schultze's Elias, der muß schon den Donnerstag oder Freitag hinaus gegangen sein.«
Mai mit einem Mahle gefeiert, „da wurden Psalmen gesungen, Evangelien gesagt, der Katechismus, Gebete, wie einem jeglichen aufgelegt war; darauf mußte das Hausgesinde antworten.“ An St. Niklas wurden die Kinder beschenkt; am Neujahr auch das Gesinde. Besonders aber Weihnachten wurde festlich begangen und die Kinder freuten sich darauf und die Eltern mit ihnen.
Die heilige Käthe, sanft und still, tut alles, was Sankt Niklas will. Der klopft indes beim Herrgott an, Sankt Peter hat ihm aufgetan und sagt: Grüß Gott! wie schaut's denn aus? und führt ihn ins himmlische Werkstättenhaus.
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