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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Denn unwirtlich ist's hier Am offnen Fjord In den niedren Bergen. Seit früher Kindheit Kenn' ich die Stätte; Der Wind hetzt die grimmen Hunde hierher. Doch tausendstimmig Entfacht sich Getöse, Durch Stahlklang wachsend Zu kampfroter Flamme. Ja, das ist Schildlärm! Und sieh, welch Staubmeer, Speerwogen turmhoch Um Tambarskelve. In Not ist Ejnar! Treuloser Harald.
Dich halt' ich fest und sage wider Willen Zum letzten Mal das hoffnungslose Wort: Aus hohem Haus entsprossen, werd' ich nun Verstoßen, übers Meer verbannt und könnte Mich durch ein Ehebündnis retten, das ZU niedren Sphären mich herunterzieht. Was sagt nun dir das Herz? Verstummt es noch? Mönch. Es schweige, bis der prüfende Verstand Sich als ohnmächtig selbst bekennen muss.
Er wurde leichenfahl, Krebsrot und wieder kreideblaß Und dann vor Mißgunst gelb und gelber. "Wie?" rief er aus in Wut und Haß, "Der Schatz, den mühsam für mich selber Ich ausgespürt mit saurem Schweiß, In zähem, jahrelangem Fleiß, Der Lampe hohe Wunderkraft Ward mir zu meines Forschens Lohne Von einem niedren Schneidersohne, Von einem Tagedieb entrafft!
Freundlich sprangen dem Alten zwei Hunde entgegen, bellten und wedelten. Der Greis und der Jüngling setzten sich auf Flechtwerk von Binsen; dann holte der geschäftige Alte aus seiner Vorrathskammer Milch und Datteln. »Iß!« sprach er. Almansur aß wenig; bald sah er die niedren Wände der Hütte an, bald blickte er auf den lächelnden Alten.
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