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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Der subtropische Uferwald am Uruguay und Paraná, der, längs der Nebenflüsse des letzteren sich fortsetzend, mit dem Andenwald zusammenhängt, setzt sich zum grossen Theil aus den gleichen Elementen wie dieser zusammen. Der ganze Charakter der atmosphärischen Vegetation deutet auf grössere Trockenheit als im Andenwald.
Auch die Stämme am oberen Limbang und oberen Baram gehören zu den Kenja. Die Kenjastämme, die gegenwärtig den Apu Kajan bewohnen, haben ihre Heimat an dem östlich gelegenen Iwan, einem linken Nebenfluss des Kajan. Neben diesem Nebenflusse befindet sich ein anderer, der Bahau, von dem wahrscheinlich der Name der Bahau herrührt, so dass diese also ursprünglich ebenfalls aus dem Osten herstammen.
Die Bahau am Mendalam erfreuen sich, wie auch die anderen Stämme am oberen Kapuas, eines grossen Fischreichtums ihrer Gewässer. Fische bilden daher auch nach Reis ihr Hauptnahrungsmittel. Nicht nur der Kapuas und seine Nebenflüsse, sondern auch alle Seeen, die ihm ihr Dasein verdanken, sind reich an Fischen.
Das weite, gänzlich flache Gebiet nördlich und südlich vom Mahakam, das den grössten Teil des Binnenlandes von Kutei ausmacht, scheint in früherer Zeit ein grosses Wasserbecken gewesen zu sein, das durch den Mahakam und seine Nebenflüsse allmählich angefüllt und dann durch die Vegetation überwuchert worden ist.
Niemand wußte so gut, wie sich die Flüsse verzweigen, wo die Nebenflüsse zur Hand sind, wie man auf dem kürzesten Wege ans Ziel kommt.
Mit zwei Armen gleichen Namens, von denen der eine vom grossen Atlas anderthalb Grad südlich von Fes, der andere aber vom grossen Atlas östlich von Tesa entspringt, haben diese Arme, welche sich ungefähr eine Stunde nördlich von Fes vereinigen, verschiedene Nebenflüsse, beide ändern auch häufig den Namen, um den alten vielleicht später wieder aufzunehmen.
Diese Hypothesen, welche auf unsern Karten in verschiedenen Gestalten dargestellt sind, entstanden zum Theil in den Missionen in den Ebenen, zum Theil auf dem Rücken der Cordilleren der Anden. Da man die Nebenflüsse für den Hauptstrom hält und man alle Flüsse rückwärts bis zur Bergkette reichen läßt, so wirft man dort die Quellen des Orinoco, des Rio Negro und des Guaviare zusammen.
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