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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Bei der Sagenzeit war fuer die Entstehungsgeschichte der Stadt Rom, die ueberall mit grosser Ausfuehrlichkeit dargestellt ward, die eigentuemliche Schwierigkeit zu ueberwinden, dass davon, wie frueher ausgefuehrt ward, zwei voellig unvereinbare Fassungen vorlagen: die nationale, welche wenigstens in den Hauptumrissen wahrscheinlich schon im Stadtbuch schriftlich fixiert war, und die griechische des Timaeos, die diesen roemischen Chronikschreibern nicht unbekannt geblieben sein kann.
Eiche, Banner, alles nationale Zubehör war wieder da; und „für deutsches Land das deutsche Schwert, so sei des Reiches Kraft bewährt“: bravo! Aber Lohengrin schien nun wirklich entschlossen, sich aus dem öffentlichen Leben zurückzuziehen. „Überall wurde an mir gezweifelt“, durfte auch er sagen. Nacheinander klagte er den toten Telramund und die ohnmächtige Elsa an.
Da der nationale Kandidat am Ende nur dazu da war, eine Hilfstruppe für Napoleon Fischer anzuwerben, tat man gut daran, sich nicht selbst hinauszustellen. Heuteufel freilich legte es darauf an, Diederich hervorzulocken. Der Vorsitzende, Pastor Zillich, konnte ihm das Wort nicht länger verweigern, sofort begann er vom Säuglingsheim.
Du wirst verstehen, Hornung, daß das nationale Interesse die größte Zurückhaltung gebietet, denn du bist sicher auch ein national gesinnter Mann.“ Hornung war es natürlich, und so konnte Diederich sich über die hochwichtige Aufgabe verbreiten, die ihn genötigt hatte, von seiner Hochzeitsreise plötzlich zurückzukehren. Es galt, in Netzig den nationalen Kandidaten durchzubringen!
Alles, was ich bin, meine ganze Zukunft setze ich ein für diese große nationale Sache. Auch mir kann etwas Menschliches passieren ...“ „Dann gnade Ihnen Gott!“ „Wenn nun Kühlemanns Nierensteine sich doch noch verziehen?“ „Sie haben die Verantwortung! Um meinen Kopf geht es auch!“ Wulckow ließ sich krachend auf seinen Sitz fallen. Er rauchte wütend.
Das Unternehmen dieser Reise war heiter. Er nahm seine Tochter vor Rührung in die Arme, als sie zum erstenmal Buchenwald wieder an das Meer heranrücken sahen. Dahinter flogen Windmühlen und eine Herde Kühe kam ihnen entgegen. Sie waren beide hingerissen. De Voß, mit Tränen in den Augen, begann aus voller Kehle im Auto halbstehend, die nationale Hymne zu singen.
„Die Weigerung des Magistrats war durchaus undeutsch“, stellte Jadassohn fest. „Das nationale Banner muß hochgehalten werden“, verlangte Diederich. Der Bürgermeister erhob die Arme.
Wenn nur der nationale Haß hätte gemildert werden können, so unterliegt es kaum einem Zweifel, daß auch die religiöse Erbitterung, welche nicht wie in England durch harte Strafgesetze und durch strenge Testacte wach erhalten wurde, von selbst erloschen sein würde.
Eure Majestät wissen, wie ich den Frieden gewünscht habe, wie die Erhaltung des Friedens meine Bedingung bei Übernahme des Portefeuilles war, wenn ich jetzt sage: Der Krieg ist nothwendig, sofortige Kriegserklärung ist eine nationale Pflicht für Eure Majestät, dann werden Sie überzeugt sein, daß kaum Jemand in Frankreich in diesem Augenblick den Frieden wünschen kann, wenn er nicht zu gleicher Zeit der Feind Eurer Majestät und des Kaiserreichs ist, wenn er nicht wünscht, daß das Kaiserreich sich von dem nationalen Aufschwung trennen und damit den ersten Schritt zu seinem Untergang thun soll.“
Die für mich und die wider mich: Umsturz und Partei des Kaisers!“ Kühnchen, Zillich und Kunze bekräftigten alles mit Geschrei; und da einige Arbeiter, die in die Fabrik gingen, erstaunt stehenblieben, drehte Diederich sich um und erläuterte ihnen das nationale Manifest. „Leute!“ rief er. „Ihr wißt gar nicht, was ihr für ein Schwein habt, daß ihr Deutsche seid.
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