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Du verdammte G'schicht! Ich hab' schon immer nachgedacht; November! Und ihr habt ein Donnerwetter g'habt? Dich hat der Blitz erschlagen, statt daß es schneien soll? Pamphilius. Ja, großer Sultan, das ist jetzt die allgemeine Klage der Menschen, daß es im Winter warm ist und im Sommer kalt. Longimanus. Ja. für was zahl' ich denn meine Jahrszeiten, wenn sie mir so eine Konfusion machen?

»Und was ist's denn? gelt, Du sagst mir's?« »Ich muß Dir's wohl sagenseufzte der Mann, »nun sieh Hanne, ich meine ich habe so darüber nachgedacht, daß es jetzt hier in Deutschland immer schlechter wird mit uns und daß wir's zu Nichts mehr bringen können, trotz aller Arbeit, trotz allem Fleiß, und daß jetzt daß jetzt doch so viele Menschen hinüber ziehen «

Ich fühle mich wenigstens zu solcher geographischen Entscheidung jetzt doch noch nicht völlig lebendig genugDas zeugte auch von einer der Sprecherin innewohnenden grossen Bescheidenheit hinsichtlich der Beurtheilung ihres Einsichtsvermögens in Dinge, über die sie bis heute noch nie nachgedacht hatte.

Mely hatte alles unterlassen, um ihre Lage irgendwie zu klären. Nicht einmal nachgedacht hatte sie darüber. »Nicht daran denken« war in solchen Fällen ihr ganzes Nachdenken, und immerfort war sie geschäftig, um sich zu betäuben. Unstät, beklommen und furchtsam verbrachte sie diese Tage. Am Mittwoch schrieb der Oberst wieder, aber an Frau Bender.

»Daß Sie mir nichts Gewöhnliches bringen würden, wußte ichbemerkte er langsam nach einer kurzen Pause, die mich schon ganz ängstlich gemacht hatte. »Von keinem meiner Studenten dürfte ich so viel Geist und Kraft und Selbständigkeit erwarten ... Ich habe lange über Sie nachgedacht, aber das Resultat dieses Nachdenkens hätte ich noch für mich behalten, wenn Sie mir nicht diesen Einblick in Ihr Geistesleben gewährt haben würden.

»Was wollt Ihr, mein Herrentgegnen er zutraulich. »Einen Mord habe ich nicht begangen; soll ich zerknirscht sein, weil ich nach Maßgabe meines Verstandes über das Wunder des Daseins nachgedacht, oder etwa gar, weil ich einen unbedeutenden Witz über Seine Heiligkeit gemacht habe?

Lieber Wilhelm, ich habe allerlei nachgedacht, über die Begier im Menschen, sich auszubreiten, neue Entdeckungen zu machen, herumzuschweifen; und dann wieder über den inneren Trieb, sich der Einschränkung willig zu ergeben, in dem Gleise der Gewohnheit so hinzufahren und sich weder um Rechts noch um Links zu bekümmern.

Darüber habe ich denn lange nachgedacht und die Ursache bald da, bald dort gesucht, endlich aber gefunden, daß ich meine Sache in freier Luft viel besser mache als in verschlossenen Zimmern. Wollten Ew. Exzellenz deshalb erlauben, daß ich die Fenster aufmache, so würden Sie den Effekt zu eigener Zufriedenheit gar bald empfinden."

Ich weiß, daß es bei euch Weißen als verboten gilt, seinem Nachbar die Kleider zu stehlen. Bei euch darf man seinem Nächsten höchstens die Arbeitskraft, die Gesundheit, die Lebensfreude stehlen. Ich habe viel darüber nachgedacht, aber ich bin zu keinem Resultat gekommen, wo der erlaubte Diebstahl aufhört und der verbotene Diebstahl anfängt.

Daß es in des Königs Macht stehen werde, diesen Beistand zu gewähren und einen Ausgleich herbeizuführen, war ihr außer Zweifel. Auch über die Mittel und Wege, sich Sr. Majestät zu nähern, hatte sie nachgedacht, und mit gutem Erfolge.