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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Sie erfodert also, daß diese Teile nebeneinander liegen müssen; und da Dinge, deren Teile nebeneinander liegen, der eigentliche Gegenstand der Malerei sind; so kann sie, und nur sie allein, körperliche Schönheit nachahmen. Der Dichter, der die Elemente der Schönheit nur nacheinander zeigen könnte, enthält sich daher der Schilderung körperlicher Schönheit, als Schönheit, gänzlich.
Der Traum kann, ohne seine Natur zu verleugnen, wirr und zusammenhanglos erscheinen, er kann aber auch im Gegenteil die Ordnung der Eindrücke eines Erlebnisses nachahmen, eine Begebenheit aus der anderen ableiten und ein Stück seines Inhaltes auf ein anderes beziehen.
Von Zeit zu Zeit werden Feste gefeiert, bei denen die Totemgenossen in zeremoniösen Tänzen die Bewegungen und Eigenheiten ihres Totem darstellen oder nachahmen. Der Totem ist entweder in mütterlicher oder in väterlicher Linie erblich; die erstere Art ist möglicherweise überall die ursprüngliche und erst später durch die letztere abgelöst worden.
Der Maler soll nicht allein das nachahmen, was der Dichter nachgeahmt hat, sondern er soll es auch mit den nämlichen Zügen nachahmen; er soll den Dichter nicht bloß als Erzähler, er soll ihn als Dichter nutzen. Diese zweite Art der Nachahmung aber, die für den Dichter so verkleinerlich ist, warum ist sie es nicht auch für den Künstler?
Der Traum kann, ohne seine Natur zu verleugnen, wirr und zusammenhangslos erscheinen, er kann aber auch im Gegenteil die Ordnung der Eindrücke eines Erlebnisses nachahmen, eine Begebenheit aus der anderen ableiten und ein Stück seines Inhaltes auf ein anderes beziehen.
"Das Leben der meisten Menschen, und (wenn wir es sagen dürfen) der Lebenslauf der großen Staatskörper selbst, insofern wir sie als ebensoviel moralische Wesen betrachten, gleicht den Haupt- und Staatsaktionen im alten gotischen Geschmacke in so vielen Punkten, daß man beinahe auf die Gedanken kommen möchte, die Erfinder dieser Letztern wären klüger gewesen, als man gemeiniglich denkt, und hätten, wofern sie nicht gar die heimliche Absicht gehabt, das menschliche Leben lächerlich zu machen, wenigstens die Natur ebenso getreu nachahmen wollen, als die Griechen sich angelegen sein ließen, sie zu verschönern. Um itzt nichts von der zufälligen
Ihr seid ein echter Ritter in der Tat Nicht nur dem Namen nach, wie sie's gelernt Die stolzen eisernen Kastilier Von ihren Feinden, von der Mauren Volk, Nur dass was jene zierlich und geschickt Als Ausdruck ueben angebornen Sinns, Sie rauh und derb nachahmen, weil geborgt. Gebt mir die Hand: sieh doch, wie ist sie sanft, Und doch fuehrt Ihr das Schwert wie jene andern.
Sie zeugt von einer bewundernswerten Gewandtheit im Schmieden und von einem sehr richtigen Augen-mass; mancher europäische Kunstschmied würde die Arbeit nicht leicht nachahmen können. Leider finden derartige aussergewöhnliche, praktisch nutzlose Verzierungen im Gemeinwesen der Bahau keine Gelegenheit zur Vervollkommung und man trifft sie daher auch höchst selten.
Sie hatten ein ganz gesundes Aussehen, und die Wasseranwendungen waren ihnen fast zur Leidenschaft geworden. Wie Viele sollten doch diesen drei Schwestern nachahmen! Eine von diesen erzählte mir, sie habe eine Bekannte, die ebenso elend gewesen sei als sie. Diese habe dieselben Anwendungen gemacht und sei nun auch gesund und glücklich.
"Denn was für Ehre könnte es mir bringen, einen Knaben abzuwerfen?" Der Affe und der Fuchs "Nenne mir ein so geschicktes Tier, dem ich nicht nachahmen könnte!" so prahlte der Affe gegen den Fuchs. Der Fuchs aber erwiderte: "Un du, nenne mir ein so geringschätziges Tier, dem es einfallen könnte, dir nachzuahmen." Schriftsteller meiner Nation! Muß ich mich noch deutlicher erklären?
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