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Die Schlacht, in Bezug auf welche der Herzog von Wellington dies schrieb, war die von Waterloo, die wenige Wochen vorher am hellen Tage unter seinen eigenen scharfblickenden und erfahrenen Augen geschlagen worden war. Wie schwierig muß es daher sein, aus zwölf oder dreizehn Rapporten einen Bericht über eine Schlacht zusammen zu stellen, die vor mehr als hundertsechzig Jahren in einer Dunkelheit geschlagen wurde, daß man nicht fünfzig Schritt weit vor sich sehen konnte? Die Schwierigkeit wird dadurch noch vergrößert, daß die Augenzeugen, welche die beste Gelegenheit hatten, die Wahrheit zu erfahren, durchaus nicht geneigt waren, sie zu sagen. Das Dokument, das ich an die Spitze meiner Quellenverzeichnisse gestellt habe, war unverkennbar mit der größten Parteilichkeit für Feversham geschrieben. Wade schrieb in der Angst vor dem Strange. Ferguson, der es überhaupt mit der Wahrheit seiner Aussagen nicht genau nahm, log bei dieser Gelegenheit wie Bobadil oder Parolles. Oldmixon, der zur Zeit der Schlacht in Bridgewater noch ein Knabe war und einen großen Theil seines spätren Lebens daselbst zubrachte, stand so unter dem Einflusse örtlicher Leidenschaften, daß seine an Ort und Stelle vorgenommenen Forschungen ihm nichts nützten. Der Wunsch, die Tapferkeit der Landleute von Somersetshire zu preisen, eine Tapferkeit, die selbst ihre Feinde anerkannten und welche nicht erst durch Übertreibungen und Erdichtungen in ein glänzendes Licht gestellt zu werden brauchte, verleitete ihn, einen lächerlichen Roman zusammenzusetzen. Das Lob, welches Barillon, ein Franzos, der gewöhnt war, ungeübte Schaaren zu verachten, der besiegten Armee zollt, hat weit mehr Werth. +»Son infanterie fit fort bien. On n'eut de la peine