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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Mustafa war der Name eines Schneiders, der in einer sehr reichen und großen Hauptstadt Chinas lebte. Dieser Mustafa war sehr arm, und seine Arbeit warf kaum so viel ab, daß er, seine Frau und ein Sohn davon leben konnten. Die Erziehung dieses Sohnes, welcher Alaeddin hieß, war sehr vernachlässigt worden, so daß er allerhand lasterhafte Neigungen angenommen hatte.

Der afrikanische Zauberer war in der Tat kein Bruder des Schneiders Mustafa, wofür er sich ausgegeben hatte, und somit auch nicht Alaeddins Oheim.

Doch du wirst auch irgendwo eine schöne Jungfrau finden und bei ihr bleiben; deinem Sohne wird es ebenso gehen, denn dies scheint euer Kismet zu sein, und dann wird nach hundert Jahren dein Urenkel sagen: »Ich bin Hadschi Mustafa Ben Hadschi Ali Assabeth Ibn Hadschi Saïd al Hamza Ben Hadschi Schehab Tofaïl Ibn Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawud al Gossarahund keiner von all diesen sieben Pilgern wird Mekka gesehen haben und ein echter, wirklicher Hadschi geworden sein.

"Und," fügte er hinzu, als ob er ein Vorgefühl seines nahen Todes habe, "wenn Gott mein Dasein verkürzen sollte, so beschütze Mustafa, der mein Gast gewesen ist." So sagte ich denn Fes Lebewohl, um es nie wieder zu betreten.

Meine Medicamente bestanden wie die der marokkanischen Aerzte aus einem grossen Kohlenbecken, mit Eisenstäben zum Weissglühen, aus grossen Töpfen mit Salben, Kampheröl, Brechpulver, Abführungsmitteln und verschiedenen unschädlichen gefärbten Mehlpulversorten für Hypochonder und hysterische Kranke. Mustafa der Deutsche, Arzt und Wundarzt.

»Eine Truppe des Großveziers Kara Mustafa lagert unweit seit Mitternacht. Sie gehen von Belgrad nach Kékkö und haben um Proviant hereingeschickt. Gerade ihren Brief brachte Pintyö.« »Prächtigrief der Schneider begeistert aus. »Ich gehe ihnen entgegen.« »Sehr gut. Pintyö, lassen Sie für meinen Vater ein Pferd satteln.« »Welches? Den Büßke?« »Der Ráró wird vielleicht besser sein, er ist frommer.

Der Vater züchtigte ihn, aber Alaeddin war unverbesserlich, und Mustafa mußte ihn mit großem Bedauern zuletzt seinem liederlichen Leben überlassen. Dies verursachte ihm großes Herzeleid, und der Kummer zog ihm eine hartnäckige Krankheit zu, an der er nach einigen Monaten starb.

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