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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Cappei sprang auf. Seine Muskeln spannten sich, seine Gestalt richtete sich kräftig und elastisch empor und mit leuchtenden Blicken rief er: „Frei! Frei! Oh! mein Gott, vergieb mir, daß ich an Deiner Gerechtigkeit gezweifelt habe. Es war ja unmöglich, daß das Werk finsterer Bosheit triumphiren konnte. Ich darf also zu meiner Mutter zurückkehren, ich darf

Mühlmann hat nun vor einigen Jahren Untersuchungen ausgeführt, die diese Vermutung vielleicht zu stützen vermögen. Er hat die Pigmentmenge in den Nervenzellen des Rückenmarks, die die Muskeln des rechten und linken Armes regieren, bestimmt. Er fertigte sich mikroskopische Schnitte von der »Arm-Anschwellung« des Rückenmarkes (Abb.

Sie umschränkte die Knie mit den Händen, entstraffte die Muskeln des Körpers, und auf ihren Lippen war der Ausdruck von Durst. »Hast du einen Brief geschriebenfragte sie. »Zeig mir, was hast du geschriebenSie erhob sich, trat an seine Seite, beugte sich über den Tisch und lachte. »Aber da steht ja nichtsrief sie.

Bei seiner gegenwärtigen Nervosität hatte das großen Eindruck auf ihn gemacht. Und als er die Kinder verlassen hatte und zum Mittagessen ging, kam es ihm vor, als sei er selber der unglückliche Operateur. Er hatte Ragni retten wollen, und hatte es nur schlimmer gemacht; jetzt verblutete ihr guter Name. Und das Gesellschaftsleben ist ein Gewebe von Muskeln, Sehnen und Adern ...

Man lese deutsche Bücher: nicht mehr die entfernteste Erinnerung daran, dass es zum Denken einer Technik, eines Lehrplans, eines Willens zur Meisterschaft bedarf, dass Denken gelernt sein will, wie Tanzen gelernt sein will, als eine Art Tanzen... Wer kennt unter Deutschen jenen feinen Schauder aus Erfahrung noch, den die leichten Füsse im Geistigen in alle Muskeln überströmen! Die steife Tölpelei der geistigen Gebärde, die plumpe Hand beim Fassen das ist in dem Grade deutsch, dass man es im Auslande mit dem deutschen Wesen überhaupt verwechselt.

Die trunkenen Nächte! Oh, meine Jugend du, blutende du! Empor, empor und Aufstehn, o auferstehn! Die schlaffen Muskeln wieder strecken! Die matten Flügel wieder spreiten! Die müden Schwingen wieder entfalten Der Sonne zu! O wieder Morgenröte-Umarmungen! Ja empor und aufstehn!

Das Becken oder der knöcherne Gürtel an den Hüften des Menschen ist ein auffallend menschlicher Theil seines ganzen Baues; die verbreiterten Hüftbeine bieten eine Stütze für seine Eingeweide während seiner beständig aufrechten Stellung, und Raum zu Ansatz für die grossen Muskeln dar, die ihn befähigen jene Stellung anzunehmen und zu behaupten.

Wenn er stark gerührt ist, geräth sein ganzer Körper, doch auf eine fast unmerkliche Weise, in Bewegung; seine Muskeln dehnen sich aus; seine Augen werden heller und glänzender; sein Mund öffnet sich etwas; und so bleibt er in einer Art von Erstarrung, bis er einige Worte ausgesprochen, oder seinem Freunde die Hand gedrückt hat.

Diejenigen Schädel nun, welche die grössten und stärksten Kinnladen und die weitesten Jochbogen besitzen, haben so grosse Muskeln, dass sie auf dem Scheitel zusammenstossen und die knöcherne Leiste absetzen, die sie von einander trennt und welche bei denen am höchsten ist, die die kleinste Schädeloberfläche haben.

Aber auf ihnen lag es wie eine feuchte, schwere Wärme; ihre Muskeln erschlafften; er vergaß ihrer ... Nur wenn ihn ein neues der zuckenden Worte traf, wachte er auf, weil er plötzlich fühlte wie etwas schrecklich Unfaßbares daß eben wie im Traum seine Hände Basini näher gezogen hatten.

Wort des Tages

zähneklappernd

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