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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Dasselbe ist bei f der Fall, wo die beiden kel-ot in der Mitte bei 1 und 2 zwar deutlich sind, die beiden kleineren an der Aussenseite dagegen kaum noch von diesem Motiv abgeleitet werden können. Das rechte kel-ot besitzt als Überbleibsel von Teil I nur noch eine schwache Erhöhung am Grunde einer Vertiefung und links ist diese Erhöhung überhaupt nicht mehr zu sehen.

Warten-können. Das Warten-können ist so schwer, dass die grössten Dichter es nicht verschmäht haben, das Nicht-warten-können zum Motiv ihrer Dichtungen zu machen.

Allerdings gehört die rechte Hand zu den Tafeln. Wir können hier auch nicht in Abrede stellen, daß uns ein Motiv fehlt, welches die rechte Hand zu dem erschlossenen Rückzug veranlassen könnte. Aber wie wäre es, wenn sich beide Schwierigkeiten miteinander lösen ließen und erst dann einen ohne Lücke verständlichen Vorgang ergeben würden?

Ein weiteres Motiv für diese Verschiebung auf eine kleinste Aktion wird sich aus den nachstehenden Erörterungen ergeben.

Der Mißton, der dem harmonischen Zusammenklang aller Umstände und Charaktere vorhergeht, erreicht in Dorotheens Rede die höchste Stufe; denn sie will ja wieder fort; aber er ist auf demselben Punkt der schönen Auflösung am nächsten, da das Motiv ihrer Entfernung ja die heimliche Liebe zu Hermann ist.

Wie bereits gemeldet ist, wendet man dieses Motiv, in Übereinstimmung mit dem ursprünglichen geisterverscheuchenden Zweck der Genitalien am häufigsten dort an, wo man eine Annäherung der Krankheit und Unglück bringenden bösen Geister verhindern will, also auf den Wohnhäusern.

Gab er Margarete zu, daß er Falsches berichtet, so konnte er ihr wenigstens nicht eröffnen, weshalb er so gehandelt hatte. Er mußte ein anderes Motiv angeben. Und wiederum, wenn er das that, mußte er auch Fräulein von Wiedenfuhrt ein gleiches sagen. Der Zufall konnte spielen. Wie würde er dastehen, wenn er der einen diesen, der anderen einen völlig anderen Grund mitteilte, und sie davon erführen?

Und nun ist es Zeit, zu dem der Deutung unterliegenden Motiv der Wahl zwischen drei Schwestern zurückzukehren. Mit tiefem Mißvergnügen werden wir bemerken, wie unverständlich die betrachteten Situationen werden, wenn wir in sie die gefundene Deutung einsetzen, und welche Widersprüche zum scheinbaren Inhalt derselben sich dann ergeben.

Der geistige Inhalt der Bildwerke, dem zu Liebe alle Rücksichten auf plastische Wiedergabe der Form geopfert werden, ist genau so nichtig und äußerlich, wie die Erscheinung der Bildwerke. Die innere Erregung dieser Gestalten ist in der Regel nur eine gemachte, und bei Einzelfiguren ist das Motiv dafür oft so bei den Haaren herbeigezogen, daß sie geradezu lächerlich wirken.

Wenn dem Griechen jedes bedeutsame Motiv sich rasch zur Gestaltengruppe, zum Sagen- und Ideenkreis erweitert, so bleibt dem Roemer der Grundgedanke in seiner urspruenglichen nackten Starrheit stehen.

Wort des Tages

permissivität

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