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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Nach dem Mahl, das die nie vergessene Flasche Moselwein würzte, streckte er sich mir zu Füßen ins Gras und pfiff eine Tanzweise träumerisch vor sich hin. »Komisch,« sagte ich halb zu mir selber, »du bist im Grunde ein Primaner oder bestenfalls ein Sekondeleutnant.« Er lachte. »Das bin ich auch; die Jahre, die zwischen damals und heute liegen, lebte ich nicht.« »Aber ...« ich stockte.
Ich sah, wie der Kurgast „Steiner“, von dem ich nun wußte, daß er ein Detektiv war, dem langen Ignaz mit einem messerscharfen Blick nachschaute. Barthel hatte zu Ehren des Abends ein Fäßchen Moselwein angezapft und hielt eine Rede: „Meine Damens und Herr’n! Der heutige Abend is nich so wie sonst, sondern anders.
Da hatte einer einen Orden bekommen, der das ganze Leben lang hinterm Ofen hockte und Maulaffen feilhielt; dort hatte ein andrer zehntausend Taler geerbt, der schon ohnehin die Woche zweimal Pasteten aß und Moselwein trank; da wurde ein Name lobend in der Zeitung erwähnt, ohne daß man erforschen konnte, ob ihm eine solche Auszeichnung von Rechtswegen zukam, dort hatte ein Ichweißnichtwer eine Entdeckung gemacht, auf die man, hätte man sich zufällig mit dem Gegenstand beschäftigt, leichterdings auch hätte verfallen können.
Die besten Sorten Moselwein, die uns nun zuteil wurden, schienen nach diesem Überblick einen angenehmern Geschmack zu haben. Trier, den 29. Oktober. Unser fürstlicher Heerführer kam an und nahm Quartier im Kloster St. Maximin.
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