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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Schau, ich will nichts, als deine Hände halten und still und gut und voller Frieden sein. Da wächst die Seele mir, bis sie in Scherben den Alltag sprengt; sie wird so wunderweit: An ihren morgenroten Molen sterben die ersten Wellen der Unendlichkeit. Du, Hände, welche immer geben, die müssen blühn von fremdem Glück.
Und was ich hier als Heiligtum erkannte, Wofür ich rasch und jugendlich entbrannte, Ob ich's nun Freiheit, ob ich's Liebe nannte: Als lichten Seraph seh' ich's vor mir stehen; Und wie die Sinne langsam mir vergehen, Trägt mich ein Hauch zu morgenroten Höhen. Aber seine Todes-Stunde war noch nicht gekommen; Leute hatten ihn gefunden und erhielten ihn am Leben.
Allah braucht nicht mehr zu schaffen, Wir erschaffen seine Welt. So mit morgenroten Flügeln Riß es mich an deinen Mund, Und die Nacht mit tausend Siegeln Kräftigt sternenhell den Bund. Beide sind wir auf der Erde Musterhaft in Freud und Qual, Und ein zweites Wort: Es werde! Trennt uns nicht zum zweiten Mal. Vollmondnacht Herrin, sag, was heißt das Flüstern? Was bewegt dir leis die Lippen?
Und wenn sie schlafen, sind sie wie an alles zurückgegeben, was sie leise leiht, und weit verteilt wie Brot in Hungersnöten an Mitternächte und an Morgenröten und sind wie Regen voll des Niederfalles in eines Dunkels junge Fruchtbarkeit. Dann bleibt nicht eine Narbe ihres Namens auf ihrem Leib zurück, der keimbereit sich bettet wie der Samen jenes Samens, aus dem du stammen wirst von Ewigkeit.
Auf den ebnen Himmelstennen Sah ich deine Rosse rennen, Sah den Wagen, der dich trägt, Sah die Hand dir selber zücken, Wenn sie auf der Rosse Rücken Blitzesgleich die Geißel schlägt, Sah dich aus dem Wagen springen, Schneller dich hinabzuschwingen, Sah dich wie zum Pfeil verkürzt Senkrecht in die Tiefe stoßen, Wie ein Goldstrahl durch die Rosen Erster Morgenröten stürzt.
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