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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Deveroux forderte vom Kammerdiener den Schlüssel zu Wallensteins Zimmer, und als der Diener sich weigerte, sprengte er die Tür mit dem lauten Ruf: »Rebell! Rebellund trat mit seinen Mordgesellen ein. Wallenstein stand im Nachtkleid an den Tisch gelehnt. »Du mußt sterben, Schelmrief ihm Deveroux zu. Wallenstein eilte ans Fenster, um Hilfe herbeizurufen, Deveroux folgte ihm mit der Partisane.

Dann stellten sie ihn an eine Fuhre und er mußte zusehen, wie seine Mordgesellen unter die Erde kamen, und als das vorbei war, wurde er aufgehängt, ehe daß die Sonne unterging.

Aber es kam doch zu spät an; denn bald darauf erhielt ich das zweite Fläschchen und einen zweiten Brief des Freundes, worin stand, die Mordgesellen hätten das Geld genommen, aber als Quittung darüber eben nur das zweite Ohr ausgeliefert; was aus dem Menschen geworden, der daran gesessen habe, sei gänzlich dunkel, und ich müsse mich in Geduld fassen.

Wir haben dann den Mordgesellen zur Tür hinausgeworfen, aber er hat gedroht, er werde mich schon erwischen.“ „Hm. Also, lieber Piesecke, ich gebe Ihnen gern zu, daß mir dieser Knecht Ignaz auch in hohem Grade unheimlich und widerlich ist. Ist er ein Schuft, der sich in mein ehrliches, sauberes Heim eingeschlichen hat, dann werde ich der erste sein, ihn den Behörden ausliefern zu helfen.

Der Beginn des Unternehmens lag weit zurück; schon damals, wo man den Mordgesellen in Daumers Haus geschickt, hatte Stanhope Befehl, einzugreifen, falls der Anschlag, an dem er selber unbeteiligt war, nicht gelingen sollte. Die Roheit und Verworfenheit der angewandten Mittel schreckten ihn, beleidigten seinen guten Geschmack, rüttelten sein besseres Wesen auf. Er floh, er verbarg sich.

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