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Aktualisiert: 20. Juli 2025


Ein Beispiel lehrt diesFourier bezieht sich hier zum Beweis für die Richtigkeit seiner Anschauung über die Moralisten auf einen Vorgang, der ihm zufolge im Pensionat des berühmten Pestalozzi in Yverdon vorgefallen sein soll, und er verspottet hierbei zugleich die sogenannte intuitive Methode, nach der Pestalozzi bei seinem Erziehungssystem verfuhr.

Konnte ich ausmitteln, wie groß oder klein der Betrug sein möchte, den er in Gotenburg gespielt? Und wem konnte und sollte es dennoch zukommen, den Schaden desselben zu tragen? Es mag vielleicht Moralisten geben, die imstande sind, Haare zu spalten und Recht und Unrecht auf der Goldwage abzuwägen.

Die Auflösung dieser Frage deucht uns die große Schwierigkeit, worin uns die gemeinen Moralisten mit einer Gleichgültigkeit stecken lassen, die desto unmenschlicher ist, da wenige unter ihnen sind, welche nicht auf eine oder die andere Art erfahren hätten, daß es nicht so leicht sei einen Feind zu schlagen, als zu beweisen, daß er geschlagen werden solle.

Wir wollen durch diese Bemerkung dem großen Haufen der Moralisten eben nicht zugemutet haben, gewisse Vorurteile fahren zu lassen, welche sie von ihren Vorgängern, und diese, wenn wir um einige Jahrhunderte bis zur Quelle hinaufsteigen wollen, von den Mönchen und Einsamen, womit die Morgenländer von jeher unter allen Religionen angefüllt gewesen sind, durch eine den Progressen der gesunden Vernunft nicht sehr günstige überlieferung geerbt zu haben scheinen.

Man halte fest, daß es die Politiker, die Oekonomisten, die Moralisten und Metaphysiker waren, denen er unter dem Namen der Philosophen zu Leibe ging.

Er bereute den Mord, er opferte den Göttern; was er anderes hätte tun sollen, unterlassen die Moralisten, die ihn verdammen, zu sagen.

So wenden die Moralisten da ihr Prinzip zuerst an, wo es zuletzt angewandt werden sollte.« »Man muß in der Phalanx alle Geschmäcker entwickeln, selbst die bizarrsten, namentlich auch bei den Frauen, die oft eine starke natürliche Neigung zu Genüssen haben, die mit dem guten Ton sich schwer vertragen.

Wieland wollte in jenem Journal unter andern ein Gemälde des Menschen entwerfen, nach den verschiedenen Nüancen, die er durch das Klima, die Religion, Staatseinrichtung u.s.w. erhalte; er wollte zeigen, daß der Mensch gebildet werden müsse, und daß die meisten Gesetzgeber und Moralisten sich bisher auf diese Kunst nicht gar zu wohl verstanden hätten.

Man frage wohl, wie könne die Habsucht, die Liebe zum Gelde, die in der Phalanx fortbestehen solle, eine gerechte Vertheilung ermöglichen? aber man werde sehen, daß in den Serien der Triebe gerade die Liebe zum Gelde der Weg zur Tugend und zur Gerechtigkeit sei, so sehr die Moralisten die Liebe zum Gelde verurtheilten

Dieser stand an einem Pult, auf dem Karten ausgebreitet lagen, ein paar Pläne der Austerlitzer Schlacht. Er wandte sich sofort, trat auf Schach zu, und sagte: »Habe Sie rufen lassen, lieber Schach .... Die Carayon; fatale Sache. Spiele nicht gern den Moralisten und Splitterrichter; mir verhaßt; auch meine Verirrungen. Aber in Verirrungen nicht stecken bleiben; wieder gut machen.

Wort des Tages

mützerl

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