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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Und ich streckte die Arme weit aus Vierzehntes Kapitel Alle Vorbereitungen für das Erscheinen der Gesellschaft waren getroffen. Es sollte eine Zeitschrift großen Stiles werden. Hervorragende Parteigenossen des In- und Auslandes hatten uns ihre Mitarbeit zugesagt.

Wünsche dir das Besteantwortete ich. Während Berta mich bei dem Kranken vertrat, las ich die Berichte. Ich erschrak, als ich sah, daß Heinrich entgegen seiner Absicht, durch den Artikel eines sächsischen Parteiblattes herausgefordert, in der Diskussion über die Mitarbeit von Genossen an der bürgerlichen Presse als Erster gesprochen hatte.

Was Bebel an Erklärungen und Artikeln veröffentlichte, das klang so maßlos, daß die Vizepräsidentenfrage und die Mitarbeit der Parteigenossen an bürgerlichen Blättern unmöglich die einzige Ursache seines Vorgehens sein konnte.

Ich rede hier nicht von denen, die in täglicher gemeinsamer Arbeit die Mühen und die Sorge dieser letzten Jahre mit mir geteilt haben ohne deren hingebende, zum Teil aufopferungsvolle Mitarbeit die neuen Aufgaben, vor welche dieses Jahrzehnt uns gestellt hat, überhaupt nicht hätten bewältigt werden können. Sie haben das Bewußtsein unmittelbaren Anteils an dem jetzt Bestehenden.

In der gemeinsamen Arbeit dieses Jahres haben wir Werte geschaffen, die uns und unsere Enkel überdauern werden. Wir danken Ihnen für Ihre treue Mitarbeit. Bis jetzt sind wir sieben Ihre Führer gewesen, nicht aus Hochmut oder Herrschsucht, sondern nur, weil wir anfangs eine größere Sachkenntnis hatten. Jetzt legen wir unsere Mandate in Ihre Hände.

»Nicht so lange ich so genau weiß, was ich will, und so klar mein Ziel vor Augen sehe. – Und hier liegt die Sache ja so klar: Ihre Mitarbeit ist für uns alle so ungeheuer wichtig, daß es meine Pflicht ist, Ihnen so schnell wie möglich volle Arbeitsmöglichkeit zu schaffen.

Weil seinem persönlichen Können engere Grenzen gesteckt waren, ist er in viel höherem Grad als FRAUNHOFER auf die Mitarbeit anderer angewiesen und in seinem Erfolg von dieser abhängig geblieben. Der Schätzung seines persönlichen Verdienstes tut dieses keinen Eintrag.

Auch zur Führung der Bücher pflegt der Bierverleger seine Kinder oft zu verwenden, da seine schwere Hand des Schreibens ungewohnt ist und er im allgemeinen ein Misstrauen dagegen hat, einen Fremden in seine Bücher sehen zu lassen. Bei den kleineren Geschäften tritt die Mitarbeit der Familienangehörigen, namentlich der Frau, natürlich noch stärker hervor.

Das war ungefähr der Inbegriff der Gesetzgebung, wie wir sie fanden. Es gab aber noch andere Schwierigkeiten. Zur Lösung der Aufgabe, die uns auferlegt war, bedurften wir der Mitarbeit vieler Behörden.

Unsere Gegner hatten sich förmlich in ihren Begehrlichkeiten überboten, und es schien mir ausgeschlossen, daß eine der feindlichen Regierungen von den Versprechungen, die sie sich gegenseitig und ihren Völkern gemacht hatten, freiwillig zurücktreten könnte und würde. Durch diese Ansicht wurde aber mein ehrlicher Wille zur Mitarbeit an diesem Werke der Menschlichkeit nicht beeinträchtigt. Am 12.

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