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Aktualisiert: 24. Oktober 2025


»Das ist Amerikarief da eine der Frauen, die mit vorn auf der Back stand, und deren Blicke bis dahin nur ängstlich und erwartungsvoll an dem näher und näher kommenden Lande gehangen »lieber Gott, da kann man ja nicht einmal an's Ufer gehnManche der übrigen Passagiere schauten jetzt ebenfalls, mit keineswegs mehr so zuversichtlichen Mienen als sie noch an dem Morgen gezeigt, auf die wüste Fläche von Schilf und Wasser hinaus, die sie schon zur rechten und linken Seite umgab, und, der Aussage des zweiten Steuermanns nach, das Ufer des Mississippi bildete.

In weniger als zwei Stunden kamen sie auf diese Weise längs seiner Nordgrenze über den Staat Illinois hinweg, und dabei über den Vater der Gewässer, den Mississippi, dessen zweietagige Dampfer nicht größer als gewöhnliche Kähne erschienen. Dann wendete sich der "Albatros" nach Iova, nachdem Iova-City gegen elf Uhr Vormittags in Sicht gekommen war.

Der muß mir jedenfalls schon früher abhanden gekommen sein oben in Costa Rica vielleicht, oder am Mississippi, oder irgendwo anders sonst der Teufel weiß es! Aber zum Kuckuck auch!

»Was schiert uns der Steuermannschrie aber ein langer Bootsmann aus dem Staat Mississippi dazwischen »wir sind hier Passagiere und was wir untereinander haben, machen wir auch untereinander aus.« »Ja wohl, ja wohlriefen Andere »der Kentuckier soll Richter sein; Hurrah für den Kentuckier

Er mußte dort natürlich viel von den Mosquitos sowohl, als dem schauerlichen Dunst der benachbarten Boote leiden, aber er verdiente Geld, und blieb da so lange, bis er im Stande war, sich eine ordentliche Quantität Waaren mit Wagen und Pferd zu kaufen, mit denen er dann von New-Orleans fort zu Lande am Mississippi hinaufzog, bis ihn die Fieberzeit dort wieder vertrieb, und er an Bord eines Dampfschiffes ging, sich in Cincinnati mit seinem Karren an Land setzen zu lassen.

Das aber was ihnen bis dahin eine weite grüne Wiesenfläche geschienen, auf der sie, freilich umsonst, nach grasenden Heerden umhergesucht, zeigte sich jetzt, wie sie es endlich erreichten, als ein weiter trauriger Schilfbruch, dessen dunkelgrüne schlanke Halme aus der, ihnen nun entgegenquillenden schmutziggelben Fluth des mächtigen Mississippi, dessen untere Ufer sie bildeten, herausschauten, und in der starken Strömung zitterten und schwankten.

Das Boot hatte vor kurzer Zeit die nördliche Grenzlinie Louisianas hinter sich gelassen, und auf dem linken Stromufer, im Staat Mississippi Holz eingenommen.

»Das ist recht Jungens, das ist rechtnickte ihnen der wieder zurückkommende Ingenieur Beifall zu, indem er auf der »guard« stehen blieb und nach dem nahen Lande sie passirten eben eine der größeren, mitten im Mississippi liegenden Inseln hinüberdeutete »hurrah wie das geht; jetzt soll uns einmal eines der anderen schuftigen Boote versuchen nachzukommen.

Vincent sich rührte und andererseits am 7. und 8. Februar 1812 im Becken des Mississippi die Erde Tag und Nacht fortbebte. Um diese Zeit herrschte in der Provinz Venezuela große Trockenheit. In Caracas und neunzig Meilen in die Runde war in den fünf Monaten vor dem Untergang der Hauptstadt kein Tropfen Regen gefallen. Der 26. März war ein sehr heißer Tag; die Luft war still, der Himmel unbewölkt.

San Fernando de Atabapo liegt an der Stelle, wo drei große Flüsse, der Orinoco, der Guaviare und der Atabapo sich vereinigen. Die Lage ist ähnlich wie die von St. Louis oder Neu-Madrid am Einfluß des Missouri und des Ohio in den Mississippi.

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