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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Und da braucht sie nicht einmal einen Schmerz, der sie weinen macht, ich reib' ihr einen scharfen Kren, so weint sie ihren diamantenen Fleck her und lacht uns alle aus. Mirzel. Ja, das ist prächtig, lieber Hans; die Tränen, die du im Hut hier hast, tragst du morgen augenblicklich in die Stadt.
Hans. He, he, wo laufst denn hin? so wart' doch, wir meinen dir's ja gut. Mirzel. Freilich, willst ein Stückel Brot? Seid ihr wirklich Menschen? Hans. Nu, du wirst uns doch für keine Maikäfer anschaun? Alzinde. Menschen seid ihr, und ihr habt Erbarmen? Mirzel. Du blauer Himmel, warum nicht? wir erbarmen uns selbst manchmal. Alzinde. Also seid ihr unglücklich? Mirzel.
Herr Amtmann, alle Tag'. Mirzel. Und alle Stund', wenn's sein muß. Amtmann. Tretet seitwärts unterdessen. Den Bauer. Rossi. Jetzt werden Sie den Heuchler sehen. Amtmann. Ich kenn' ihn schon. Elfte Szene. Vorige. Gluthahn. Euer Gnaden, Herr Amtmann, ich bin unschuldig. Amtmann. Das wird sich zeigen. Steh auf. Warum bist du hier? Gluthahn . Weil ich unschuldig bin, Euer Gnaden, Herr Amtmann.
O ihr Götter, laßt mich weinen! Schließen Sie,. und legen Sie es auf mein Pult. Vierzehnte Szene. Amtmann. Rossi. Hans. Mirzel. Was geschieht mit diesem Weib, Herr Amtmann? Amtmann. Sie wird verbrannt, wie sie's verdient. Hans.
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