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Aktualisiert: 4. Juni 2025


»Guten Tag, Frau Gräfinsagte Jeremias indessen, durch das etwas erstaunte Zurückfahren der Dame nicht im Mindesten beirrt »schönen guten Tag, Herr Baron prächtiges Wetter heute wie bei uns im Sommer nur ein Bißchen heiß Herr Gott, wie man schwitzt!« »Und was wollen Siefragte die Gräfin, wie in Gedanken die eben erfaßte Hand mit ihrem Batisttuche abwischend.

Er zog im Lande herüber und hinüber, und kaufte und verkaufte Vieh, mehr aber noch trieb er sich in den Wirthshäusern herum, wo er trank und spielte, und den schlimmsten Ruf im Lande hatte, den ein Mensch haben kann, ohne daß jedoch die Polizei den mindesten Halt an ihn bekommen konnte.

Da seine Haltung stolz war, erschien die Zartheit der schlanken Gestalt nicht weibisch; die Züge, durchaus englisch markant, waren edel geschnitten und ließen die fahle Färbung der Haut vergessen; das wechselnde Feuer der durchsichtigen Augen erinnerte bald an die sanfte Gazelle, bald an die Ruhe des Tigers, kurz, Herr von Tucher wurde in einen Zustand angenehmer Spannung und Erregung versetzt, der durch das schnell in Fluß gebrachte Gespräch nicht im mindesten betrogen wurde.

Gewisse Philosophen glauben, sich ohne den mindesten besorglichen Einspruch auf den Zustand des festen Schlafes berufen zu können, wenn sie die Wirklichkeit dunkeler Vorstellungen beweisen wollen, da sich doch nichts weiter hievon mit Sicherheit sagen läßt, als daß wir uns im Wachen keiner von denenjenigen erinnern, die wir im festen Schlafe etwa mochten gehabt haben, und daraus nur soviel folgt, daß sie beim Erwachen nicht klar vorgestellt worden, nicht aber, daß sie auch damals, als wir schliefen, dunkel waren.

Wenn er ihn nur erst eingeholt hatte in Ordnung bringen würde er die Sache schon, daran zweifelte er keinen Augenblick. Ole war verträglich, und er, Edvard, würde bei den Jungens für ihn eintreten; das zum mindesten war er ihm schuldig. Und ihm selber machte es überdies Spaß; er würde schon noch ein paar von den andern auf seine Seite bringen, und dann sollte es eine Schlacht setzen!

Denn den hört man zum mindesten. Dass man Euer Excellenz betreffs meiner irregeführt hat, begreife ich. Doch dass Euer Excellenz nicht die Gelegenheit angenommen haben, dieser Irreführung zu entgehen, begreife ich nicht.

Trotz der großen Summe, die man dafür ausgibt, hat die menschliche Natur nicht den mindesten Nutzen davon gehabt. Vom Schnupfen. Über das Schnupfen bemerke ich Folgendes. Daß der Schöpfer dem Menschen deßhalb eine Nase anerschaffen hat, damit er schnupfen könne oder solle, glaube ich nicht und bin daher weit davon entfernt, dasselbe für nothwendig zu halten.

Er hatte, zum mindesten seit ihm die Mittel zu Gebote gewesen wären, die Vorteile des Weltverkehrs beliebig zu genießen, das Reisen nicht anders denn als eine hygienische Maßregel betrachtet, die gegen Sinn und Neigung dann und wann hatte getroffen werden müssen.

War ich nun schon mit meinen sieben Brüdern übel angekommen, weil sie Schwester Iphigenie nicht im mindesten glichen, so merkt' ich wohl, dass ich die Freunde durch meinen Groß-Cophta, der längst gedruckt war, sogar verletzt hatte; es war die Rede nicht davon, und ich hütete mich, sie darauf zu bringen.

Laertes schämte sich nach dieser Entdeckung recht von Herzen, daß ihn seine Eitelkeit nochmals verleitet habe, von irgendeiner Frau auch nur im mindesten gut zu denken. Er vernachlässigte sie nunmehr völlig, hielt sich zu dem Stallmeister, mit dem er fleißig focht und auf die Jagd ging, bei Proben und Vorstellungen aber sich betrug, als wenn dies bloß eine Nebensache wäre.

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insolenz

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