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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Sie gab der französischen Gouvernante eine Ohrfeige und nahm ihr Kind auf den Arm. Sie fragte ihn in englischer Rede schluchzend, wie er sich befinde. Der Junge aber schwieg, denn er verstand sie nicht. Er sprach nur polynesisch und minderes Französisch. Die Mutter war eine feurige Frau. Sie weinte und glaubte, das Kind sei vertauscht. Das Kind sah sie stumm mit großen Augen an.
Auf die Frage des Jagdjunkers: was ihn zu dieser sonderbaren Weigerung, da man ihm doch nichts Minderes, als Freiheit und Leben dafuer anbiete, veranlasse? antwortete Kohlhaas: "Edler Herr!
Nehmen wir jetzt an, das durch die Erwartung vorbereitete Objekt sei ein Kleines oder relativ Nichtiges, dann muß dies Kleine, in dem Masse als es durch die Erwartung eines Grossen vorbereitet ist, nicht nur ein minderes Gefühl der Grösse, sondern ein stärkeres Gefühl der Kleinheit erzeugen.
Wir beugen uns vor nichts als vor den Ueberlieferungen unserer Väter und den Gesetzen des Landes. Ueberlieferung und Gesetz ist aber, daß jeder bei uns frei bauen darf, wie er will. Ich habe kein minderes Recht als ihr, der Bären und die Krone stehen unter dem Schutz des Gesetzes, der das Eigentum heiligt. Wer daran rührt, ist dem Gericht verfallen.
Aber hieran wagte man sich nicht, offenbar weil die reichen Plebejer selbst an diesen Missbraeuchen kein minderes Interesse hatten als die Patrizier. So gruendete man diese seltsame Magistratur, deren handgreiflicher Beistand dem gemeinen Mann einleuchtete und die doch die notwendige oekonomische Reform unmoeglich durchsetzen konnte.
Die Machthaber hatten sich ueberzeugt, dass Ausnahmemassregeln, wie die gegen Cato und Cicero, der Sache mehr schadeten als nuetzten und dass es ein minderes Uebel sei, die unbequeme republikanische Opposition zu ertragen, als aus den Opponenten Maertyrer der Republik zu machen.
Man wird nun fragen: Kann für die Goldgewinnung noch minderes Material zur Verwendung kommen, als das heute verwendete arme Erz? Ist es nicht hinreichend, wenn man 6
Eine absolute Monarchie ist ein grosses Unglueck fuer die Nation, aber ein minderes als eine absolute Oligarchie; und wer der Nation statt des groesseren das kleinere Leiden auferlegt, den darf die Geschichte nicht schelten, am wenigsten eine so leidenschaftlich ernste und allem Gemeinen so fernstehende Natur wie Gaius Gracchus.
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