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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Erst im zweiten Sommer nach unserem geheimen Verlöbnis, nachdem wir ein volles Jahr durch in unserem Glück und unserer Hoffnung Millionäre gewesen waren, fiel uns ein, darüber nachzudenken, was wohl weiter daraus werden möge und könne « Abermals klang die Glocke und unterbrach den erinnerungsvollen Traum. Es waren aber diesmal keine Kunden, welche den Apotheker »zum wilden Mann« störten.
„Mutter“, meinte Emil, „wenn du mit sulchen Kerlen fährst, bleibste kleben. Sieh dir bluß den Schimmel an; der hat zwee eingeleimte Hulzbeene. Aber ’s sind amerikanische Millionäre, die haben vierzig Pauergüter und lauter Schlösser.“ Susanne lachte gutmütig. „A hat een’ sitzen“, meinte sie. „Na, kumm ock rein!“ „Frau Barthel“, rief ich ihr zu, „Ihr Mann wird Ihnen viel zu erzählen haben.
Die Einwohner sind stille, freundliche Leute, die in den großen, einfach aussehenden und reich ausgestatteten Häusern ein behagliches Spießbürgerdasein führen. Viele Rentiers verbringen hier ihren Lebensabend. Das Städtchen führt mit Recht den Beinamen la ville des millionaires, denn kurz vor dem Kriege zählte man darin über 40 Millionäre.
Woher auch sollen sie kommen, diese Millionäre, um allen Grundstückspeculanten zu Gefallen die ganze Riviera von Toulon bis Ventimiglia mit Villen zu bedecken?
Die Zinsen, die wir zu zahlen hatten, waren schließlich doch höher, als die Miete gewesen; Haus und Garten erforderten mehr Arbeitskräfte, als die kleine Etagenwohnung, und das Leben hier draußen war auf Rentiers und Millionäre zugeschnitten, die den Grunewald allmählich bevölkert hatten. Noch mehr als früher war jeder Erste des Monats ein Schreckenstag für mich.
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