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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Als endlich die Thür aufgeklinkt wurde, geschah's nur spaltenweit. Hinter der noch nicht abgehakten Sicherheitskette fragte die Bewohnerin mit einer mürrisch mißtrauischen Stimme, wer da sei, und was man wünsche. „Ich bin's, ich bin's, liebe Tante,“ betonte Ileisa.

Auch Daniel schien nun ganz jenen Tort, der ihm geschehen, vergessen zu haben. Er betrug sich still sind demütig gegen den Freiherrn, der ihn, des Schatzes in der Tiefe halber, oft mit mißtrauischen Blicken verfolgte. Was aber allen wunderbar vorkam, war, daß der Alte sich zu verjüngen schien von Tage zu Tage.

Engelhart schrieb zur Antwort, er sei krank, versprach morgen zu kommen, versprach sich zu bessern. Als er um sieben Uhr nachmittags ins Paradieschen kam, war Barbeck zugegen, es wurde natürlich über Klewein und Amöna geredet, durch ein unvorsichtiges Wort machte er den immer lauernden und mißtrauischen Barbeck stutzig und sein Erröten setzte ihn noch mehr in Verdacht.

Wie ein Nagel saß ihm das Wort der Alten im Kopfe, daß er etwas mehr als die Andern sein solle, um die Wirtschaft in die Höhe zu bringen. Um den Nagel schmerzte und schwärte es; es war, als habe er ein Gewächs im Kopf. Er dachte an den Mahagonisekretär, an die roten Haare und mißtrauischen Augen des Sohnes.

Aber der junge Cappei wurde immer ernster und trauriger, denn auch auf den Brief, welchen er mit der Unterschrift seiner Mutter abgesandt hatte, war keine Antwort erfolgt, und mit jedem Tage wurde die Qual des dumpfen Wartens angstvoller und peinlicher, und immer tiefer schnitten die mißtrauischen Fragen seines Oheims in sein von banger Unruhe gequältes Herz.

Wir waren in Reisekleidern, die besonders bei meinem Gefährten etwas unscheinbar geworden waren. Der Wirt musterte uns daher mit mißtrauischen Blicken und fragte, ehe er noch unsere Frage beantwortete, ob wir auch Fräcke bei uns hätten.

Wort des Tages

zähneklappernd

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