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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Als sie ihn empfing, hatte sie schon lebhaft bereut, ihrer Tochter den Tod Brancifortes angekündigt zu haben; sie wußte nicht, wie diese tiefe Melancholie, die sie befallen hatte, enden würde; sie sah irgendeinen Gewaltstreich voraus; sie ging so weit, zu fürchten, ihre Tochter könnte nach Mexiko gehen, um den Ort zu suchen, wo, wie man behauptet hatte, Branciforte getötet worden war; in diesem Fall war es leicht möglich, daß sie in Madrid den wahren Namen des Oberst Lizzara erfuhr.
Die neuesten und auf eine große Anzahl von Beobachtungen gestützten meteorologischen Arbeiten haben eine gewisse Convergenz der Passate, entweder nach der Sahara oder nach dem Golf von Mexiko, erkennen lassen.
Dies ist mein einziger Verkehr, ein alter Schuster und, richtig! noch ein zugrunde gegangener Huterer an dem nichts bemerkenswert ist, außer daß er mit dem Kaiser Max nach Mexiko geriet. Er weiß von diesem Lande sonst nichts zu sagen, als daß es dort sehr heiß war.
Verfolgt man die Strömungen rückwärts zu ihren fernen Quellen, gibt man sich Rechenschaft von dem Wechsel in ihrer Geschwindigkeit, warum sie bald abnimmt, wie zwischen dem Canal von Bahama und der Bank von Neufoundland, bald wieder wächst, wie in der Nähe der Meerenge von Gibraltar und bei den canarischen Inseln, so kann man nicht darüber im Zweifel seyn, daß dieselbe Ursache, welche die Gewässer im Meerbusen von Mexiko herumdreht, sie auch bei der Insel Madera in Bewegung setzt.
Nach dreistündigem Marsch erreichten wir das Ende des Malpays bei einer kleinen Ebene, la Rambleta genannt; aus ihrem Mittelpunkte steigt der Piton oder Zuckerhut empor. Gegen Orotava zu gleicht der Berg jenen Treppenpyramiden in Fejoum und in Mexiko, denn die Plateaus der Retama und die Rambleta bilden zwei Stockwerke, deren ersteres viermal höher ist als letzteres.
Wieder kamen dann weite, Plantagen bedeckte Flächen, wie die ganze Strecke von Point-Coupée, bis fast zum Atchafalaya einem Abstrom des Mississippi der sich auf eigene Faust in den Golf von Mexiko ergießt hinauf; aber das Zuckerrohr wurde hier schon seltner, Mais nahm dessen Stelle ein, und nur die Baumwollenfelder dauerten noch fort.
Solinus, Polyhistor c. 68; besonders Athenaeus, Deipnosoph. Lib. Die Spanier, die zuerst an Terra Firma landeten, sahen bei den Wilden Hals- und Armbänder, und bei den zivilisierten Völkern in Mexiko und Peru waren Perlen von schöner Form ungemein gesucht.
Den Silvesterabend verbrachte Nimführ in Willenius’ Atelier, und als es zwölf Uhr schlug, trank er Bruderschaft mit ihm. Ein zweites Atelier war im selben Hause frei, Nimführ bezog es. Er habe noch zwei Jahre ausführender Arbeit vor sich, äußerte er, dann wolle er nach Mexiko reisen.
Vierzehn Tage hing sein Kopf auf dem Plaza-Mayor. Von Las Casas keine Spur. Eines Mittags peitschte sich mit steigender Eile eine Fregatte in den Hafen. Ein Kapitän stand vorgebeugt ganz vorn und rief es hinüber ans Land, eh er nachsprang: daß Yousouf Bassa eine Flotte, die Silber aus Mexiko und Gold aus Peru brachte, ausgeraubt habe, und daß er Las Casas, der ihn verfolgte, geschlagen habe.
Man war schon im Golf von Mexiko, als Jörg, straff, in Nankinghosen das Deck betrat, die Miß währenddem lag noch schwach, die Hände breitete, Gruß ins sternengebannerte Chikago, vive Bendäda Hecht! voraussandte. Dort von Sippe der Miß hoheitsvoll begrüßt, schenkte man ihm zwei Klistierspritzen. Schwämme sind manchmal ungesund.
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