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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Im Fernrohr des Tranche-Montagne waren Kreuzfäden und Horizontalfäden gespannt, in solch einem Abstand, dass dieser mit der Anzahl Centimeter auf der Skala des Masstabes, welche man zwischen ihnen auf 100 m Distanz ablas, in einfachem Verhältnis stand. 100 Meter Abstand entsprachen 100 Centimetern auf der Skala.

Ich weiß nicht, wie weit fünfzig Meter sind, aber es muß eine geringe Strecke sein. Konnten wir doch auch den Dunst gekochten Fleisches bis zu uns herüber riechen. »Haben denn die Deutschen etwas zu essen? Ich dachte, sie litten Hungersnot?« »Das tun sie auch! Sie essen Ratten und Mäuse und zwingen die gefangenen Hindus, gleichfalls diese Tiere zu essen

Nach einiger Zeit ward in den engen Fußsteig eingebogen, der in dreistündiger, mühsamer Steigung zum Gipfel des Generoso führt. Dabei mußte sehr bald das Bett der Savaglia auf einer verfallenen Brücke überschritten werden, in deren nächster Nähe das Sammelbecken des Flüßchens war, das von da aus in seinen selbstgebildeten Erosionsspalt von hundert und mehr Meter Tiefe hinabstürzte. Hier hörte Francesco aus verschiedenen Höhen, Tiefen und Richtungen neben dem Rauschen des zu seinem Sammelbecken heraneilenden Wildwassers, Herdengeläut und sah einen Mann von rauhem

Sie erreichte natürlich nicht den von Felder vor zwei Jahren aufgestellten und seitdem von ihm selbst nie wieder erreichten Rekord von 3:02, aber sie kam doch bedenklich nahe an ihn heran. Der junge Seubert hatte die 200 Meter in 3:25 1/5, Minuten gemacht. Das reizte Felder.

Djalo, ebenfalls von Sserir umgeben, und etwa 30 Meter tiefer als das mittelländische Meer, hat eine S-förmig gewundene Gestalt, die Länge beträgt ebenfalls circa drei deutsche Meilen, die Breite jedoch in der Mitte erreicht deutsche Meilen, und fast bis zum Südende bleibt sie dieselbe.

Die beiden Collegen mußten also frühstücken, ohne ihn gesehen zu haben. Die Fahrgeschwindigkeit war seit dem vorigen Tage nicht verändert. Bei der Richtung des eben wendenden Windes wurde dieselbe nicht lästig, und da der Thermometer sich nur um einen Grad bei der Erhebung um hundertsiebenzig Meter senkte, so war auch die Temperatur eine erträgliche.

Herr Franz Felder...", lief, sprang, tauchte unter und wieder auf, ging hinaus und hinauf zu dem hohen Brett, stellte sich auf seine äußerste Kante, hob den ganzen Körper auf den Fußspitzen in die Höhe, sah gradeaus, hörte wieder die Stimme, diesmal unter sich: "Doppelsalto, rücklings, sechs Meter, derselbe...", sprang ab, drehte sich in der Luft um sich selbst, fühlte den Anprall des Wassers wie glühendes Feuer, kam in die Hohe und stieg hinaus aber worauf er lauschte, die alten, ihm so vertrauten Laute des Beifalls vernahm er nicht.

Zwölf- bis dreizehnhundert Meter unter ihnen die Oberfläche eines Landes, das sie vergeblich zu erkennen sich bemühten. Welches Ingenieure, Mechaniker und andere Gelehrte vielleicht am besten überschlagen. "Wann wird der Mensch einmal aufhören, in der Tiefe umherzukriechen, um im Azur und im Frieden des Himmels zu leben?" Die Antwort auf diese Frage Camille Flammarion's ist ziemlich leicht.

Noch zu Anfang dieses Jahrhunderts wagte man sich nur mit Schrecken in das Esterel hinein, jetzt wandelt man in demselben sicherer als in den Anlagen mancher großen Stadt. – Unser erster Besuch sollte dem höchsten Punkt des Gebirges, dem Mont Vinaigre gelten, dessen Gipfel sich 616 Meter hoch über den Meeresspiegel erhebt.

An der Eingangsseite bei dem großen, sechs Meter hohen Sprungbrett spielte hinter grünem Blattwerk verborgen die Musik. Die Seiten des Bassins und die breiten Galerien waren dicht mit Zuschauern besetzt, die sich gespannt vornüber beugten, um besser die Wasserfläche unter sich überschauen zu können, in der die Wettkämpfe stattfanden.

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