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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ferner arbeiten sie mit mangelhaften Hilfsmitteln und werden durch ihre einfachen und ärmlichen Verhältnisse gezwungen, billiges Material zu verwenden. Sowohl Bahau als Kenja verarbeiten denn auch selbst kein Silber oder Gold; was an Zierraten aus diesen Metallen in ihrem Lande verfertigt wird, stammt von Malaien her.
Alle Gäste, die geladen oder ungeladen sich eingefunden, waren vom Handwerk, deswegen denn auch an dem Tische, wo Montan und sein Freund sich niedergesetzt, sogleich ein ortgemäßes Gespräch entstand; es war von Gebirgen, Gängen und Lagern, von Gangarten und Metallen der Gegend ausführlich die Rede.
Außer den geistigen Schätzen findet man in diesen Läden noch deren von irdischerem Glanze. Eine Sammlung aller der zahlreichen Kleinigkeiten aus köstlichen Metallen und Steinen, die der Modewelt unentbehrlich dünken, und alles, was zum Schreiben und Zeichnen dient, vom simplen Bogen Papier an bis zum kostbarsten Schreibzeug oder Portefeuille.
Im Munitionswesen wurde manches seltnere Metall durch Zink und Stahl ersetzt; die Elektrotechnik mußte einen Teil ihrer Leitungen und Fassungen aus ungewohnten Metallen erstellen und erreichte es, daß manches Erzeugnis sich verbilligte. In der chemischen Industrie entstanden große Anlagen, die teils bekannte, teils neuerprobte Ersatzstoffe lieferten.
Auch bei diesen gröberen Metallen hat man gelernt, mindere und ärmere Rohmaterialien zu verwerten und dadurch da die armen Erze sich in schier unerschöpflichen Lagern vorfinden das Fabrikat zu verbilligen.
Weil ich nun hier, wo nicht zu befehlen, doch zu raten habe, bemüht' ich mich, die Eigenschaft des Gebirgs kennen zu lernen. Man strebt leidenschaftlich nach den Metallen, die es enthält. Nun habe ich mir auch das Vorkommen derselben aufzuklären gesucht, und es ist mir gelungen. Das Glück tut's nicht allein, sondern der Sinn, der das Glück herbeiruft, um es zu regeln.
Seit langer Zeit standen Gold und Silber als allgemeine Zahlmittel nebeneinander, so dass zwar zum Zweck allgemeiner Kassebilanzen ein festes Wertverhaeltnis zwischen beiden Metallen gesetzlich normiert war, aber doch regelmaessig es nicht freistand, ein Metall fuer das andere zu geben, sondern je nach dem Inhalt der Verschreibung in Gold oder Silber zu zahlen war.
Die Sache war die, daß Kai sich mit Schreiben abgab. Dies war es auch, was er heute morgen gemeint hatte, als er sagte, er habe besseres zu tun, als Schularbeiten zu machen, und Hanno hatte ihn wohl verstanden. Aus der Neigung zum Geschichtenerzählen, die er als kleiner Junge an den Tag gelegt hatte, hatten sich schriftstellerische Versuche entwickelt, und kürzlich hatte er eine Dichtung vollendet, ein Märchen, ein rücksichtslos phantastisches Abenteuer, in dem alles in einem dunklen Schein erglühte, das unter Metallen und geheimnisvollen Gluten in den tiefsten und heiligsten Werkstätten der Erde und zugleich in denen der menschlichen Seele spielte, und in dem die Urgewalten der Natur und der Seele auf eine sonderbare Art vermischt, gewandt, gewandelt und geläutert wurden, geschrieben in einer innerlichen, deutsamen, ein wenig überschwenglichen und sehnsüchtigen Sprache von zarter Leidenschaftlichkeit
In der minoischen Bestattungskultur war es üblich, den Bestatteten wertvolle Gegenstände, die den Leistungsstand der damaligen Handwerkskunst widerspiegelten, mit ins Grab zu geben. Diese Gegenstände wurden aus Silber, Gold, Zinn und Blei hergestellt. Aufgrund der gesteigerten Nachfrage nach solchen Metallen war der Markt allmählich erschöpft.
Dem Laboranten Siebert zeigte Böttiger eine größere Transmutation in andern Metallen. Siebert mußte acht Lot Quecksilber in einem Tiegel heiß machen; auf die Masse warf Böttiger soviel als ein Handkorn groß von einem braunroten Pulver, das er zuvor in Wachs impastiert hatte. Dadurch wurde das Quecksilber ganz und gar in Pulver verwandelt, dieses Pulver wickelte er in Blei und ließ es schmelzen.
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