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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Darauf kam der Riese an. »Hutetu! hier riecht's so nach Menschenfleisch!« sagte er, als er eintrat. »Ach, es ist wohl immer noch der alte Knochen,« sagte die Prinzessinn: »der Geruch will gar nicht wieder fort.« Damit war der Riese zufrieden und sagte weiter Nichts.
Ihr müsset das liebe Publikum sekkieren, schikanieren und peinigen. Denn Menschenfleisch muß gepeiniget werden. Ihr erwerbet euch dadurch unsterbliche Verdienste für den Himmel. Hinwiederum aber verhelfet ihr dem lieben Publico zur himmlischen Seligkeit.
Statt umzukehren und die Hilfe der Genossen anzusprechen, eilt er vorwärts er hat ja eine Waffe, doch was ist diese Waffe in der Hand eines Halbverhungerten gegen einen Löwen, der schon warmes Menschenfleisch genossen und Blut gerochen?
Man sah sie von Klypea, von Rades und vom hermäischen Vorgebirge aus. Manchmal zerriß sie plötzlich, und ihre schwarzen Kreise zerstoben in alle vier Winde. Ein Adler war mitten in sie gestoßen. Bald flog er wieder weiter. Auf den Terrassen, den Kuppeln, den Spitzen der Obelisken und den Giebeln der Tempel, überall hockten große Vögel, Fetzen von Menschenfleisch in ihren geröteten Schnäbeln.
Der Stabsarzt zieht den Blick von dem Stück angeschnallten Menschenfleisch zurück; er sieht die weiche, schmachtende Hüftlinie der schönen Blondine, deren hochgestreckte Hand mit dem Spitzentüchlein winkt, vorübergleiten. Und weiß die Antwort nicht. >Diese entzückende Körperlinie . . . Wie schön. Wunderschön. Aber dumm, so dumm.< ». . . a!«
In den Katarakten hörten wir auch zum erstenmal von dem behaarten Waldmenschen, dem sogenannten *Salvaje* sprechen, der Weiber entführt, Hütten baut und zuweilen Menschenfleisch frißt. Die Tamanacas nennen ihn Achi, die Maypures Vasitri oder den großen Teufel. Die Eingeborenen und die Missionäre zweifeln nicht an der Existenz dieses menschenähnlichen Affen, vor dem sie sich sehr fürchten.
Man hat mit unerhörten Exekutionen verfahren. Metzler ist lebendig verbrannt, zu Hunderten gerädert, gespießt, geköpft, geviertelt. Das Land umher gleicht einer Metzge, wo Menschenfleisch wohlfeil ist. Elisabeth. Weislingen Kommissar! O Gott! Ein Strahl von Hoffnung. Marie soll mir zu ihm, er kann ihr nichts abschlagen.
Als er den ersten Kopf hereinsteckte, sagte er eben so, wie die andern: »Hutetu! hier riecht's so nach Menschenfleisch!« Im selben Augenblick aber hieb Halvor ihm den Kopf herunter, und nachher auch alle die andern, aber der letzte war der allerzäheste; den abzuhauen war die schwerste Arbeit, die Halvor je verrichtet hatte, obgleich er doch meinte, daß er Kräfte habe.
Für was?< denkt der Stabsarzt und schneidet erst sauber und exakt ein Pfund Menschenfleisch aus einem Oberschenkel heraus, bevor er zu sägen beginnt. >. . . Viel zu niedrig für ein Kino.< Farben kreisen vor seinen Augen.
Die sehr oft vorkommende Redensart bei den Trollen: »Her lugter saa christen Mands Been« habe ich durch die in deutschen Mährchen sehr übliche Redensart im Munde der Riesen: »Es riecht hier so nach Menschenfleisch« wiedergegeben; vielleicht wäre es jedoch in diesem Falle richtiger gewesen, dem nordischen Charakter getreu, zu sagen: »Es riecht hier so nach Christenfleisch,« weil eben dadurch der unversöhnliche Haß der Trollen gegen das Christenthum sich ausspricht, obwohl sie überdies auch oft als Menschenfresser erscheinen.
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