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Aktualisiert: 28. Oktober 2025
Die Hauptsache bleibt die Einigkeit im Handeln. Und um die ist mir nicht bange, die zwingen uns unsere Gegner auf.« »Die Meinungsverschiedenheiten wären gewiß kein Unglück, wenn nicht die Unduldsamkeit hinzukäme,« sagte mein Mann. »Auch die ist noch nicht das Schlimmste.
Mein Vater war denn auch ein sehr tapferer Mann und lag in beständigem Krieg mit den englischen Wächtern; die Engländer nämlich sind ein merkwürdiges Volk: sie selbst stecken mein ganzes Vaterland ein, sie wollen aber nicht erlauben, daß ein armer Hindu nur eine einzige fremde goldene Uhr einsteckt, und so kam es öfter zu lebhaften Meinungsverschiedenheiten zwischen meinem Vater und England.
Aber trotz dieser und noch weit größer Meinungsverschiedenheiten schauten sie einander doch mit Freundschaft und Liebe in die Augen an jenen wahren Sonnabenden, da die Sonne des Abends aufs Klavier schien und der Meister zu Asmussens Geige die Begleitung spielte oder – die strenge Pflicht auf eine Weile vergessend – ganz von selbst in einen Beethoven oder Bach überging.
Bitte, setzen Sie sich in Ihren gewohnten Stuhl. Nur etwas aufrichtiger. Ihr wörtlicher Ausspruch war damals: "Derselbe Narr wie immer, Jakob." Ein Geistlicher hat das Privilegium, ein wenig närrisch sein zu dürfen wissen Sie, das liegt schon in seinem Beruf. Einerlei, ich bin nicht hergekommen, um alte Meinungsverschiedenheiten aufzuwärmen, sondern um die Vergangenheit vergessen sein zu lassen.
Diese Meinungsverschiedenheiten kamen zwischen uns am lebhaftesten zum Ausdruck, als ich zahlreiche Anträge zur Gewerbeordnung und anderen Gesetzentwürfen stellte, zu denen Liebknecht seine Stimme nur ungern hergab. Er hielt es schließlich für zweckmäßig, seinen abweichenden Standpunkt in einem Vortrag darzulegen, den er am 31. Mai 1869 im Berliner Demokratischen Arbeiterverein hielt.
Octavius weigerte sich natuerlich, auf diesen wunderlichen Zweikampf einzugehen; die Interzession war eben dazu da, solchen Meinungsverschiedenheiten der Kollegen Raum zu gewaehren.
Bemerkt sei hier, daß um diese Zeit Liebknecht wiederholt im „Demokratischen Wochenblatt“ Oesterreich gegenüber eine Taktik eingeschlagen hatte, die ich für durchaus verfehlt hielt, was wiederholt zwischen uns zu Meinungsverschiedenheiten führte. Liebknecht war eben ein Mann des Extrems.
Und wenn dann die Hradscheck, um ihm zu Willen zu sein, von allen möglichen Kleinigkeiten, am liebsten und eingehendsten aber von den Meinungsverschiedenheiten zwischen ihrem Mann und Zimmermeister Buggenhagen geplaudert hatte, rieb er sich schmunzelnd und vor sich hinnickend die Hand und sagte rasch und in augenscheinlicher Furcht, das Seelengespräch wieder aufgenommen zu sehn: »Und nun, liebe Frau Hradscheck, muß ich Ihnen meine Nelken zeigen.«
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